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Die 10 schönsten Inseln der Kykladen

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Welche Kykladeninsel ist am schönsten? Für mich sind die schönsten Inseln der Kykladen die ursprünglichen und weniger überlaufenen Eilande. Die Kykladen bestehen nicht nur aus Santorin und Mykonos. Sie umfassen 24 bewohnte Inseln. Und sowieso hat Griechenland mehr zu bieten als Kreta und Rhodos. Es gibt genau zwei Regionen in Europa, die mein Herz im Sturm erobert haben: die Kykladen und die Sandalgarve, insbesondere Olhão. Von der ersten Minute an habe ich mich dort wohl gefühlt. Jedes Mal ist es ein bisschen, wie nach Hause kommen, sei es für einen Kurzbesuch oder zum Überwintern.

Die Kykladen sind eine Inselgruppe wie aus dem Bilderbuch: weißgekalkte Häuser und Kirchen mit blauen Farbtupfern, ein Labyrinth aus engen Gassen, traumhafte Strände und einzigartiges Licht. Im folgenden Beitrag stelle ich dir meine zehn Lieblingsinseln vor. Begleite mich auf einer kleinen Kykladen Rundreise.

Von den erwähnten zehn schönsten Kykladen Inseln hat nur Santorin einen internationalen Flughafen. Auf Milos, Naxos und Paros gibt es kleine nationale Inselflughäfen, die von den Regionalfluggesellschaften Olympic oder Sky Express mit Turboprop-Maschinen angeflogen werden. Alle anderen – und natürlich auch diese vier Inseln – erreichst du mit der Fähre von Athen beziehungsweise Piräus aus. Mit Schnellfähren lässt sich die Reisezeit erheblich verkürzen. Die Anreise ist durchaus bequem.

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Meine persönliche Aufstellung der schönsten Inseln der Kykladen stellt keine Priorisierung dar, sie ist ganz einfach alphabetisch.

Amorgos, eine der 10 schönsten Inseln der Kykladen

Amorgos zählt zu den eher unbekannten Kykladeninseln. Das karge langgezogene Eiland liegt ganz im Osten des Archipels und ist nur per Fähre erreichbar. Dafür besitzt Amorgos dann gleich zwei Häfen, Katapola und den in Aegiali. Neben der Chora, eine der bezauberndsten auf den Kykladen, locken die ursprünglichen Bergdörfer Tholaria und Lagkada. Hier und auf dem Rest der gebirgigen Insel kannst du ausgiebige Wanderungen unternehmen. Auf Amorgos findest du außerdem wunderschöne Buchten und Strände. Eine beliebte Sehenswürdigkeit ist das Schiffswrack der Columbia, das zum Schauplatz im Film «Le Grand Bleu» wurde.

Bekannt ist Amorgos vor allem wegen des Klosters Hozoviotissa. Das Wehrkloster mit seinen dicken Mauern klebt 300 Meter hoch über der Ägäis in einer Felswand. In meinem Artikel Amorgos, die zehn schönsten Orte auf der Insel, findest du viele Tipps für Aktivitäten. Als Standort für Entdeckungen auf Amorgos empfehle ich Katapola, Chora oder Aegiali.

Panagia Hozoviotissa Amorgos
Amorgos

Folegandros

Folegandros muss oftmals für den Vergleich mit Santorin herhalten. Ähnlichkeiten sind nicht von der Hand zu weisen, das betrifft vor allem die Chora an der Steilküste. Der internationale Jetset ist auf Folegandros jedoch nicht zu Hause. Hier ticken die Uhren langsamer und es geht beschaulich zu und her. Die Chora ist richtig ursprünglich. Ein absolutes Highlight ist das Kastro-Viertel, der älteste Teil der Chora. Einige der Häuser in der ehemaligen Wehrburg sind über 1000 Jahre alt. Von der Chora aus führt ein im Zickzack verlaufender Weg hinauf zur idyllisch gelegenen Kirche Panagia. Folegandros hat natürlich auch tolle Strände zu bieten. Teilweise sind die versteckten Buchten nur per Boot zur erreichen.

Wenn du Folgandros mit einer anderen Insel kombinieren möchtest, bietet sich unter anderem Milos an: Milos und Folegandros, Inselhüpfen auf den Kykladen.

Fernweh Kykladen
Folegandros

Koufonissi

Koufonissi zählt neben Donoussa, Schinoussa und Iraklia zu den Kleinen Kykladen. Die Insel ist so winzig, dass du ohne Auto auskommst. Genau genommen ist alles zu Fuß erreichbar. Und wenn es dann doch einmal etwas bequemer oder schneller sein soll, mietest du ein Fahrrad. Koufonissi war lange Zeit eine verschlafenes Fleckchen Erde. Die Einheimischen lebten unter einfachsten Bedingungen, Strom gibt es erst seit Mitte der 1980er Jahre. Zu der Zeit galt die Insel noch als Kykladen Geheimtipp. Heute ist Koufonissi auf dem Weg das Mykonos der Kleinen Kykladen zu werden.

Am vollsten ist es im Juli und im August, wenn die Griechinnen und Griechen Urlaub machen. Dabei gibt es gar nicht viel zu tun auf der Insel. Auf Koufonissi steht süßes Nichtstun auf der Tagesordnung. Tagsüber räkeln sich alle an einem der vielen Strände und abends trifft man sich in der Chora.

Chora von Koufonissi
Koufonissi

Milos und Kimolos

Für viele gilt Milos als die abwechslungsreichste Kykladeninsel. So wie Santorin ist Milos vulkanischen Ursprungs, Tuff und Lava sind allgegenwärtig. Besonders eindrücklich präsentiert sich das weiße Tuffgestein am Strand von Sarakiniko. Wind und Wellen haben hier eine bizzare Mondlandschaft geformt. Bei einer Bootsfahrt rund um die Insel entdeckst du weitere imposante Felsformationen wie die Höhle von Sykia oder das Wahrzeichen von Milos, den Kleftiko-Felsen. Der Hauptort Plaka ist mit Tripidi zusammengewachsen. Beide Dörfer kleben am Felsen hoch über dem Meer, überragt von der Burg, dem Kastro. Dies ist der perfekte Ort, um den Sonnenuntergang zu genießen.

Unterhalb am Meer liegen die winzigen Fischerdörfer Schinopi, Klima, Areti und Fourkovouni. Früher schliefen die Fischer während des Sommers hier direkt am Meer in ihren Bootsschuppen. Viele dieser Syrmata wurden zu Ferienhäusern umgebaut. Authentischer als in einem der Bootshäuser in Klima kannst du deinen Aufenthalt auf Milos kaum verbringen.

Bootshäuser in Klima Milos
Milos

Interessant sind die alten Schwefelminen auf Milos und vom kleinen Hafenort Apollonia im Nordosten der Insel kannst du mit der Fähre auf die Nachbarinsel Kimolos übersetzen. Geht es auf Milos zumindest außerhalb der Saison schon recht beschaulich zu, ist Kimolos nochmals ruhiger. Die kleine Kykladeninsel bietet griechisches Flair der rustikalen Art. So wie Milos kann auch Kimolos mit einigen Traumstränden aufwarten. Kimolos ist ursprünglich und authentisch, Sehenswürdigkeiten gibt es kaum. Sehenswert ist der Skiadi, eine ungewöhnliche und markante Felsformation inmitten des kahlen Sklavi-Plateaus in Form eines Pilzes.

Naxos

Naxos ist die größte und bevölkerungsreichste Insel der Kykladen. Die Insel liegt zudem zentral im Archipel und ist gebirgiger und grüner als die Nachbarinseln. Naxos hat Strände im Überfluss zu bieten, insbesondere an der Südwestküste. Sie ist das ideale Ziel für Sonnenanbeter. Die Chora ist verglichen mit Inseln wie Santorin oder Serifos weniger spektakulär. Wenn du durch das Gassengewirr der Altstadt streifst, entfaltet sie aber ihren Charme. Den Sonnenuntergang bestaunst du am besten vom Wahrzeichen der Insel aus: der Portara, dem Tempeltor aus Marmor.

Unbedingt sehenswert auf Naxos sind die hübschen Bergdörfer Apiranthos, Filoti und Chalki. Es ist ein Eintauchen in eine andere Welt. In Chalki wird der berühmte Kitro, ein Likör aus den Blättern des Zedratbaumes (Zitronatzitrone) hergestellt. Der Besuch einer Brennerei ist zu empfehlen. Außerdem kannst du auf Naxos tolle Wanderungen unternehmen, z.B. auf den Zeus, den höchsten Berg der Kykladen. Oder du besuchst die Kouros-Statuen und erkundest das ehemalige Schmirgelabbaugebiet im Inselnorden.

Neben meinem ausführlichen Beitrag über die schönsten Orte und Aktivitäten auf Naxos für den perfekten Kykladen Urlaub habe ich auch meine meine ganz persönlichen Tipps für Hotel, organisierte Touren und Restaurants zusammengetragen. Das Hotel Grotta zählt wegen der herzlichen Gastgeberfamilie und «Mama’s Breakfast» übrigens zu meinen absoluten Lieblingsunterkünften.

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Portara Naxos
Naxos

Paros

Für mich ist Paros eine der schönsten Kykladeninseln, obwohl das Eiland seit jeher im Schatten von Mykonos oder Santorin steht. Paros um einiges entspannter. Der Tourismus ist auch hier präsent, aber nicht so dominant wie andernorts. Die Architektur ist so typisch wie sie nur sein kann, mit weißen Zuckerwürfel-Häusern, Kapellen und Kirchen. Dazwischen gibt es Farbtupfer in Form von Bougainvilleen und Oleander. Die Umrandungen der Steinplatten in den Gassen sind feinsäuberlich weiß gestrichen. Mein Lieblingsort ist der alte Fischerhafen von Naoussa. Die Szenerie ist zu jeder Tages- und Nachtzeit wunderschön.

Geschäftiger geht es im Hauptort Parikia an der Westküste zu, vor allem wenn die großen Fähren, die zwischen den Inseln verkehren, anlegen. Ein Besuch im idyllischen Bergdorf Lefkes gehört zu einem Paros-Besuch unbedingt dazu. Wenn du lieber im Meer planschst, findest du in Paros paradiesische Strände. Und was wäre ein Urlaub auf Paros ohne einen Abstecher auf die kleine Schwesterninsel Antiparos? Alle Tipps rund um eine der schönsten Inseln der Kykladen habe ich im Beitrag Paros, eine paradiesische Insel auf den Kykladen zusammengetragen.

Hafen von Naoussa
Paros

Sifnos und Serifos

Gerade einmal 20 Minuten benötigt die Schnellfähre von Sifnos nach Serifos oder umgekehrt. Dennoch könnten die beiden Inselschwestern unterschiedlicher nicht sein.

Serifos ist rau, karg und wild. Es sind vor allem Griechinnen und Griechen, die hier ihren Urlaub verbringen. Ausschweifendes Nachtleben, Hotelkomplexe und Shoppingmeilen suchst du auf der Insel vergebens. Übernachten kannst du im Hafenort Livadi oder in einer der wenigen Privatunterkünfte in der Chora. Der kleine Hauptplatz, die Pano Piatsa, in der Chora ist für mich einer der schönsten Plätze. Von den Ruinen der venezianischen Burg eröffnet sich ein fantastischer Blick auf die Insel und die Ägäis. Serifos verfügt über ein relativ gut ausgebautes Netz an Wanderwegen und hat wider Erwarten einige sehr gute Strände zu bieten. In der Bucht von Megalo Livadi sind noch die Überreste der ehemaligen Erzminen zu sehen: leere Loren, eingefallene Stollen und die Ladestation.

Als Unterkunft auf Serifos kann ich dir die kleine Pension Chill & Co in Livadi mit ihren modernen Zimmern empfehlen.

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Chora Serifos
Serifos

Sifnos wirkt wesentlich lieblicher. Nicht Erz-, sondern Silberminen machten die Insel einst zu einer der reichsten in der Ägäis. Die Inselhauptstadt Apollonia erstreckt sich wie ein Amphitheater über mehrere Hügel und ist mit den Orten Artemonas und Keto Petali zusammengewachsen. Ein Must-See auf der Insel ist die ehemalige Hauptstadt Kastro. Die Festung mit den schmalen Häusern, die nach außen hin eine Ringmauer zur Abwehr von Feinden bilden, ist eines der eindrücklichsten Dörfer auf Sifnos. Parallelen zum Kastro auf Folegandros sind nicht von der Hand zu weisen.

Die Buchten von Cheronissos und Vroulidia sind perfekt für dich, wenn du abgeschiedene Strände liebst. Aber nicht nur hier, auch in Vathi oder Faros findest du wunderbare Strände. In der Nähe von Faros liegt das berühmte Kloster Chrisopigi, das du über einen romantischen Küstenweg erreichen kannst. Auch sonst gibt es viele gut ausgeschilderte Wanderwege. Und wenn du gerne einmal das Töpfern ausprobieren möchtest und Wert auf kulinarische Genüsse legst, ist Sifnos die perfekte Wahl.

Falls du jetzt unentschlossen bist, gebe ich dir im Inselratgeber Sifnos oder Serifos eine kleine Entscheidungshilfe, welche Insel für dich die richtige ist.

Santorin

Santorin ist der Inbegriff und die Perle der Kykladen. Für viele gilt sie als die schönste Insel im Archipel. Weiße, kubische Häuser verstreut über die Vulkaninsel und blaue Kirchenkuppeln machen das Postkartenmotiv perfekt. Santorin ist ausgesprochen touristisch und in den Sommermonaten heillos überlaufen. Wegen der unvergleichlichen Szenerie, den Dörfern, die in schwindelerregender Höhe auf den Felsen über der Caldera thronen und den Ausblicken von den Klippen oder der Ansicht vom Meer aus, gehört Santorin dennoch zu meinen Lieblingsinseln. Ich plane meinen Besuch ganz einfach in der Vor- oder Nachsaison.

In der Inselhauptstadt Thira kannst du durch die schmucken Gassen schlendern und deiner Shoppinglust frönen. Solltest du mit dem Schiff im Hafen ankommen, denke daran die Seilbahn für den Weg nach oben zu wählen. Der Ritt auf den Eseln ist reinste Tierquälerei. Im Norden von Santorin liegt das Örtchen Oia. Wegen der angeblich schönsten Sonnenuntergänge ist Oia ein wahrer Besuchermagnet. Unterhalb von Oia, im Hafen von Amoudi, kannst du bei atemberaubender Aussicht frischen Fisch essen. Übrigens führt eine wunderschöne Wanderung entlang des Kraterrandes von Thira bis nach Oia. Interessant sind die Ausgrabungen von Akrotiri und in den Badeorten Kamari und Perissa sowie am Red Beach werden Wasserratten glücklich.

Mykonos, die Partyinsel in der Ägäis, hat es nicht in meine persönliche Liste der schönsten Kykladeninseln geschafft. In meinem Ratgeber Santorin oder Mykonos findest du jedoch einen Vergleich der beiden Inseln und kannst herausfinden, wo du besser aufgehoben bist.

Fernweh Kykladen
Santorin

Astypalea, die Insel im Dodekanes mit kykladischer Architektur

Außer Konkurrenz – eben weil die Insel nicht in den Kykladen liegt – möchte ich an dieser Stelle noch Astypalea erwähnen. Astypalea ist nicht so einfach zu erreichen wie die Inseln der Kykladen. Astypalea steht für authentisches Griechenland ohne Bettenburgen und Partytrubel. Wegen seiner Form trägt die Insel den Namen Schmetterling der Ägäis. Mit den acht Windmühlen und einer Chora, die sich vom Hafen in der Bucht Péra Gialós den Burghügel hinaufzieht, ist das Zentrum Astypaleas eine wahre Augenweide.

Daneben gibt es mit Livadi, Analipsi oder Maltezana und Vathy gerade einmal vier weitere Ortschaften. Noch lange sind nicht alle Straßen asphaltiert. Das merkst du vor allem dann, wenn du unterwegs bis zu einsamen Stränden und Buchten. Astypalea will künftig zum Modellstandort für E-Mobilität und erneuerbare Energien werden.

Chora von Astypalea
Astypalea

Absolute Privatsphäre mit privatem Pool oder Jacuzzi inklusive dem besten Ausblick auf die Chora genießt du von der Pension Oneiro Luxury Suites, meinem Hoteltipp für Astypalea.

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Kirche in Oia, die schönsten Inseln der Kykladen
Die schönsten Inseln der Kykladen

Carola ist eine passionierte Teilzeitnomadin, verbindet Vollzeitberuf mit Reiselust. Sie ist der Kopf hinter Travellingcarola.

Seit mehr als sieben Jahren schreibt sie authentische Reiseberichte über einzigartige Erlebnisse, gibt praktische Tipps und will andere inspirieren, die Welt zu entdecken.

10 Gedanken zu „Die 10 schönsten Inseln der Kykladen“

  1. Diese Fotos bringen Urlaubsstimmung pur! Wunderschöner Artikel, hat mir sehr gut gefallen – vielleicht muss ich doch irgendwann mal auf die Kykladen!

    Liebe Grüße
    Rena

    Antworten
    • Danke, liebe Rena. Ich bin Kykladen-Fan durch und durch, große Inselliebe. Deshalb kann ich dir einen Besuch nur ans Herz leben. Aber zum Glück ticken nicht alle gleich.

      Viele Grüße
      Carola

      Antworten
  2. Hach, da werden Erinnerungen wach … Ich war Mitte der 90er-Jahre auf den Kykladen und möchte gern nochmal hin. Habe nur zwei Deiner Tipps besucht, da geht also noch was 😉

    Antworten
    • Liebe Sabine

      Da geht immer noch was. Ich habe da auch noch ein paar neue und Wiederholer-Ziele auf meiner Liste. In den 90er-Jahren war ich sehr oft in Griechenland. Seit einigen Jahren widme ich meinem Herzensland wieder mehr Aufmerksamkeit.

      Herzliche Grüße
      Carola

      Antworten
    • Liebe Tanja

      Danke fürs Vorbeischauen. Die Kykladen sind mein persönlicher Sehnsuchtsort … immer und immer wieder.

      Lieber Gruß
      Carola

      Antworten
  3. Hi Carola,
    So ein schöner Überblick. Ich hatte die Kykladen ja noch gar nicht so auf dem Radar. Besonders spannend sind für mich auch die Fährfahrten von Athen zu den Inseln – und auch zwischen den Inseln. 🙂

    Liebe Grüße
    Dennis

    Antworten
    • Hallo Dennis

      Dann wird es höchste Zeit ;-). Ich habe schon sehr viel Zeit auf griechischen Fähren verbracht, das entschleunigt ungemein. Mittlerweile verkehren überall auch Speedfähren. Aber man hat ja immer noch die Wahl.

      Viele Grüße
      Carola

      Antworten

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