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Gozo: alles Wissenswerte für einen Ausflug auf Maltas kleine Schwesterinsel

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Gozo und Malta sind zwei sehr unterschiedliche Geschwister. Gozo ist ursprünglicher, grüner und ländlicher. Gerade einmal 20 Fährminuten von der Nordspitze Maltas entfernt eignet sich die Insel perfekt für einen Tagesausflug. Es sind nicht nur Touristen, sondern auch die Einheimischen selbst, die auf der Schwesterninsel etwas Ruhe und Platz für Erholung suchen oder der Hektik auf Malta entfliehen wollen.

Im folgenden Beitrag erfährst du, wie du von Valetta oder Sliema aus nach Gozo kommst, wie du die Insel am besten erkundest und was dich auf einem Tagesausflug dort alles erwartet.

Mit einer organisierten Tour nach Gozo

Die einfachste Möglichkeit, die Insel kennenzulernen, ist ein organisierter Ausflug. Die ganztägigen Sightseeingtouren beinhalten die Abholung von allen Unterkünften auf Malta, die Überfahrten mit der Fähre, eine Inselrundfahrt auf Gozo mit Mittagessen und den Rücktransport. Ein solches Rundum-sorglos-Paket bekommst du für € 60.– bis 75.– bei verschiedenen Anbietern. Die Touren sind auf einschlägigen Buchungsportalen verfügbar.

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Mit der Schnellfähre oder Bus und Fähre

Definitiv die schnellste Variante, von Valletta aus nach Gozo zu kommen, ist die Gozo Fast Ferry. Die Schnellfähren fahren am Lascaris Wharf Terminal unterhalb der Barrakka Gardens ab. Abfahrten gibt es im Zweistundentakt ab 6:45 Uhr. Die Überfahrt nach Mġarr dauert etwa 40 Minuten – abhängig von Wind und Wellen. Die Kosten belaufen sich auf € 9.99 (2021) für Hin- und Rückfahrt. Mit der Tallinja-Card wird es sogar noch günstiger.

Diese Art der Anreise lohnt sich vor allem dann, wenn du eine Unterkunft in Valletta hast. Von Sliema aus müsstest du per Bus zum Busbahnhof in Valletta und zu Fuß weiter zum Fährterminal. Dafür musst du ungefähr eine halbe Stunde einplanen. Nicht geeignet ist die Fast Ferry, wenn du leicht seekrank wirst. Bedingt durch die Fahrpläne bist du zeitlich nicht ganz so flexibel. In der Zwischensaison, wenn es früh dunkel wird, ist eigentlich nur die Abfahrt um 8:45 sinnvoll. Bei späteren Verbindungen bleibt nur wenig Zeit für Erkundungen.

Von Sliema oder St. Julians gelangst du in gut einer Stunde mit der Buslinie 222 direkt zum Hafen von Cirkewwa im Nordosten Maltas. Die einfache Fahrt kostet im Sommer € 2.–, im Winter sogar nur € 1.50. Die Tickets sind beim Busfahrer erhältlich (am besten den richtigen Betrag bereithalten) und danach 90 Minuten gültig, inklusive Umsteigen.

Zwischen Cirkewwa und Mġarr verkehren die Fähren von Gozo Channel. Andere Fährgesellschaften gibt es nicht. Die Wartezeiten sind nicht lang, da permanent zwei Fähren im 45-Minuten-Takt zwischen den Inseln hin- und herpendeln. Die Überfahrt dauert knapp 25 Minuten. Fußgänger zahlen für Hin- und Rückfahrt € 4.65. Wichtig zu wissen: Die Tickets kaufst du erst bei der Rückfahrt in Mġarr. In Cirkewwa kannst du die Fähre einfach so ganz ohne schlechtes Gewissen betreten. Die Angestellten im Terminal weisen unwissende Fahrgäste darauf hin. Sie sind sicher froh, wenn sie nicht immer wieder die gleichen Fragen beantworten müssen.

Die selbstorganisierte Anreise per Bus und Fähre ist vielleicht nicht die bequemste, aber die kostengünstigste Variante. Die Aussicht auf der Fahrt an die Nordspitze Maltas gibt es als Draufgabe mit dazu.

Hop-On-Hop-Off-Bootstour

Falls du auf Malta mit City Sightseeing unterwegs bist und die sogenannte Iconic Tour (Land and Sea Hop-On Hop-Off Malta) gebucht hast, kannst du mit dem Katamaran, der auf der Coastal Route verkehrt, ebenfalls nach Gozo kommen. Hier gibt es allerdings nur vier Abfahrten pro Tag.

Die Insel erkunden

Neben den üblichen Sightseeingtouren in größeren und kleineren Bussen oder Jeeps kannst du Gozo in sehr originellen Fahrzeugen im wahrsten Sinne des Wortes erfahren.

Ganztägige Jeep-Tour um die Insel Gozo, Malta [Affiliate-Link, Werbung]

Yippee Malta bietet zum Beispiel Rundfahrten mit Tuk-Tuks, kleinen Go Cars oder E-Jeeps an. Bei Gozo Segway Tours kannst du wie der Name schon sagt, Rundfahrten mit Segways, aber auch E-Bike-Touren oder Wanderungen buchen.

Auf diese Art und Weise erhältst du einen guten Überblick über die Insel und genießt die Ausführungen eines Guides. Gleichzeitig ist dein Tag sehr durchgetaktet und lässt wenig Platz für individuelle Entdeckungen. Die Kosten für solche Ausflüge belaufen sich wie oben erwähnt auf € 60.- bis 75.-. Die Abholung vom und der Rücktransport zum Hotel auf Malta ist teilweise inkludiert oder kann dazu gebucht werden.

Hop-On-Hop-Off-Busse

Für € 18.– oder € 20.– entdeckst du die Insel mit den beliebten Hop-On-Hop-Off-Bussen. Du hast die Auswahl zwischen zwei Anbietern, CitySightseeing und Maltasightseeing. In den offenen Doppeldeckerbussen gibt es WLAN und Audiokommentare in diversen Sprachen – ganz so, wie man das von verschiedenen Städten her gewöhnt ist. CitySightseeing bietet insgesamt 15 Haltestellen auf zwei Routen, Maltasightseeing zwölf Haltestellen. Dafür kann hier zusätzlich der Zubringer von Malta aus dazu gebucht werden. In der Routenführung selbst gibt es keine großen Unterschiede.

Die gesamte Rundfahrt dauert ungefähr zwei Stunden. Wie der Name schon sagt, ist es möglich, an den Stopps nach Belieben ein- und aussteigen. Was in der Theorie sehr gut klingt, hat in der Praxis kleine Tücken. Die Busse verkehren im 45-Minuten-Takt. Das kann zu längeren Wartezeiten führen. Insbesondere in der Nebensaison, wenn die Tage kurz sind, musst du gut planen, an welchen Haltestellen du aussteigen möchtest. Mehr als drei bis vier Stopps liegen da nicht drin.

Mit öffentlichen Bussen

Der günstigste Weg, ausgewählte Ziele anzusteuern, sind die öffentlichen Busse. Die Fahrpreise sind die gleichen wie auf Malta (€ 1.50 oder 2.00 je nach Saison für 90 Minuten). Auf der Seite von Malta Public Transport findest du alle Routen und Fahrpläne. Mit Ausnahme von zwei Direktlinien führen alle anderen Routen immer über die Hauptstadt Victoria (Ir-Rabat Għawdex). Dort heißt es Umsteigen. In der Regel fahren die Busse in größeren Abständen als auf Malta. Einzelne Linien werden zum Beispiel nur im Stundentakt bedient. Um Gozo spontan und nach Lust und Laune zu erkunden, eignet sich der öffentliche Verkehr eher weniger.

Mit dem Mietwagen

Am flexibelsten bist du mit dem Mietwagen unterwegs. Bedenke dabei, dass auf Malta und Gozo Linksverkehr herrscht. Die Parkplatzsuche in Victoria kann ein wenig nervenaufreibend sein und manchmal wird es in den Gassen sehr eng. Wenn dich das nicht stört, kannst du so völlig unabhängig von Fahrplänen und anderen Reisenden deinen Tag gestalten, viel von der Insel sehen und anhalten, wann immer du es möchtest.

Sehenswürdigkeiten für einen Tagesausflug

Für mich ist es ein Wiedersehen nach gut 20 Jahren. Damals, während eines Sprachaufenthalts auf Malta, hatte ich Gelegenheit, an einem Ausflug nach Gozo teilzunehmen. Wir haben Xewkija, die Zitadelle von Victoria und den Ġgantija-Tempel besichtigt, waren im Handwerksdorf Ta’ Dbieġi, an der Ramla Bay und beim berühmten Azur Window, das leider 2017 eingestürzt ist.

Mein Ziel diesmal sind in erster Linie die Salzpfannen an der Xwejni Bay bei Marsalforn. Hier möchte ich eine kleine Wanderung bis zum Gashri Valley unternehmen. Alles, was zusätzlich in den gut sieben Stunden auf der Insel noch Platz hat, ist Draufgabe. Insgesamt gefällt mir persönlich Gozo besser als Malta. Auf Malta herrscht Dichtestress. Bei 1’640 (2020) Einwohnern pro Quadratkilometer, einer Großbaustelle neben der anderen und viel zu vielen Autos sind ruhige Plätze eher selten. Gozo ist da noch etwas entspannter.

Victoria (Ir-Rabat Għawdex)

Die Hauptstadt Victoria und die Festung sind von weithin sichtbar. Die Zitadelle ist eine Stadt in der Stadt mit einer Kathedrale, Häusern und Geschäften. Über die Jahrhunderte diente sie als Zufluchtsort für die Bevölkerung. Heute locken zudem die fantastische Aussicht von der Befestigungsanlage und mehrere Museen.

Obwohl die englische Königin Namenspatin für die Stadt ist, sind hier – anders als in Valletta – die britischen Einflüsse und der Barock weniger präsent. Vieles, nicht nur der alte Name Rabat, erinnert an die arabische Herrschaft. So findest du teilweise noch die reich verzierten ursprünglichen Balkone aus Stein. Die Häuser selbst sind wie auf Malta aus gelbem Kalkstein erbaut. Ein paar bunte Elemente sorgen für die nötigen Farbtupfer.

In der Unterstadt rund um die Zitadelle geht es geschäftig zu und her. Am zentralen Platz, dem Independence Square, findet außer sonntags der Markt statt. Angeboten werden Obst und Gemüse, Souvenirs, Kleidung, Stoffe und Haushaltswaren. Es lohnt sich durch die verträumten Gassen zu schlendern und der Basilika St. Georg einen Besuch abzustatten.

Handwerkerdorf Ta’ Dbieġi

Etwa vier Kilometer nordöstlich von Victoria auf der Straße Richtung San Lawrenz und Dwejra liegt das Handwerkerdorf Ta’ Dbieġi. In der ehemalige britische Kaserne findest du viele kleine Läden mit Glas, Schmuck, Keramik, Spitzen, Leder oder lokalen Köstlichkeiten wie Käse, Liköre oder Marmeladen. Immer wieder gibt es Vorführungen, z.B. Glasblasen oder Töpfern.

Meiner Meinung nach hat das Dorf nichts zu bieten, was es nicht auch außerhalb gäbe. In der Nebensaison ist wenig los und viele Geschäfte stehen leer. Ein kurzer Stopp bietet sich an, wenn Ta’ Dbieġi sowieso auf dem Weg liegt. Extra hinfahren würde ich nicht.

Dwejra und das Binnenmeer

Obwohl das berühmte Azur Window am 8. März 2017 eingestürzt ist, kommen viele Touristen nach Dwejra. Zu sehen gibt es den Dwejra-Turm, den Pilzfelsen, das Blue Hole und das Inlandmeer.

Das Azur Window steht nicht mehr.

Beim Blue Hole handelt sich um ein 15 Meter tiefes Loch mit 10 Meter Durchmesser in einem Felsen an der Steilküste. Es liegt auf Meereshöhe und weist eine unterirdische Öffnung zum Meer auf. Seinen Namen hat Blue Hole selbstredend durch seine intensiven Blautöne. Dadurch ist es bei Taucherinnen und Tauchern äußerst beliebt.

Die andere beliebte Attraktion ist das Binnenmeer (Inland Sea). Der kleine Salzwassersee ist durch einen schmalen Tunnel in der imposanten Felswand mit dem Meer verbunden. Wer möchte, kann mit Booten durch den Tunnel aufs offene Meer hinausfahren. Mit den Bootshäusern und den bunten Holztoren wirkt die gesamte Szenerie wie ein Postkartenmotiv. Idyllisch ist es nur am frühen Morgen oder am Abend. Tagsüber ist es sehr touristisch.

Basilika ta’ Pinu

Die vergleichsweise junge Kirche wurde am Ort einer angeblichen Marienerscheinung errichtet. Papst Johannes Paul II. besuchte die Basilika während seiner Maltareise im Mai 1990. Die Gozianer bezeichnen sie gerne als Kirche der Wunder. Berichte über plötzliche Genesungen gibt es jede Menge. Davon zeugen die vielen Votivgaben oder die von Geheilten zurückgelassenen Gehhilfen und Prothesen.

Marsalforn, die Salzpfannen in Xwejni Bay und Gashri Valley

Marsalforn ist ein beliebter Ferienort. In der kleinen Bucht im Norden der Insel verbringen viele maltesische Familien ihren Urlaub. In der Nebensaison wirkt der Ort ziemlich verschlafen. Auf einem Hügel etwas außerhalb wacht die Christusstatue Tas-Salvatur über den Ort. Es gibt eine hübsche Promenade und Marsalforn eignet sich bestens aus Ausgangspunkt für Küstenwanderungen. Nordwestlich führt ein ausgedehnter Spaziergang zu den Salzpfannen in der Xwejni Bay (Schweijni ausgesprochen) und zum Ghasri Valley. Von Marsalforn bis zum Wied il-Ghasri sind es etwa vier Kilometer, Xwejni Bay liegt auf halbem Weg.

Ein imposanter Fels aus Sandstein markiert den Eingang zur Bucht von Xwejni. Hier an der Küste erstrecken sich auf einer Länge von zwei bis drei Kilometern die Salinen. Die Salzbecken liegen vor beeindruckenden Felsformationen direkt auf den Klippen. Dazwischen verläuft eine Straße. Du könntest also auch bequem per Auto oder Fahrrad die Gegend erkunden. Einige Salzpfannen sind im Schachbrettmuster angeordnet, andere haben eher unregelmäßige Formen. Viele der 350 Jahre alten Salinen dienen bis heute der Salzgewinnung. Die ersten Becken wurden wohl schon von den Römern in den Stein gehauen.

Das gozitanische Meersalz ist leicht löslich und hat einen hohen Magnesiumgehalt. Die Tradition der Meersalzgewinnung wurde über viele Generationen hinweg vererbt. In den Sommermonaten von Mai bis September kannst du die Salzbauern bei der Ernte beobachten. Am Herstellungsprozess hat sich im Laufe der Jahrhunderte kaum etwas geändert. Nachdem die Salzpfannen mit Wasser gefüllt wurden, muss dieses verdunsten. Das verbleibende Salz wird dabei immer wieder in flachere Pfannen gekehrt. Übrig bleiben Salzkristalle, die weiter in der Sonne Gozos trocknen.

Am Ende wird das Salz eingesammelt und in den Höhlen, die in die Küstenfelsen gemeißelt wurden, verarbeitet und verpackt. Bei meinem Besuch im November sind die Salzgärten bereits verwaist. Nur zwei kleine Höhlen zum Salzverkauf haben geöffnet. Eine von ihnen gehört der Familie Cini, die hier seit den 1960er Jahren tätig ist. Aber auch so sind die Salzpfannen wunderschön und ein grandioses Fotomotiv.

Nicht minder eindrücklich ist das Ghasri Valley. Die schmale, 250 Meter lange Schlucht ist nur zu Fuß erreichbar. Dadurch ist die Bucht selbst im Hochsommer nie überlaufen. Das Wasser schimmert in Blau- und Türkistönen und ist glasklar.

Ggantija-Tempel

Die Ggantija-Tempel in Xaghra habe ich bei meinem ersten Besuch besichtigt. Hinter einem unscheinbaren Eingang verbirgt sich eines der ältesten freistehenden Gebäude der Welt. 3’790 vor Christus erbaut ist der Tempelkomplex älter als die Pyramiden von Gizeh oder Stonehenge.

Der Legende nach soll eine Riesin mit ihrem Kind am Arm die Tempel in nur einer Nacht erschaffen haben. Die Überreste der Kultstätte aus der Jungsteinzeit vermitteln einen guten Eindruck der ursprünglichen Höhe des Bauwerks. Es ist faszinierend, wenn man sich vorstellt, wie die riesigen, mehr als 50 Tonnen schweren Megalithen vor fast 6’000 Jahren transportiert und bearbeitet wurden.

Ramla Bay

Mit traumhaften Sandstränden ist Gozo nicht gerade gesegnet. Einer der wenigen und gleichzeitig der größte und beliebteste Strand befindet sich in der Ramla Bay. Die Bucht ist von Felsen begrenzt, in der Mitte befindet sich ein kurzer Flusslauf. Die Statue der Jungfrau Maria hebt sich eindrücklich vom roten Sand ab.

Im Osten, oberhalb der Bucht befindet sich die Tal-Mixta Höhle. Von hier aus hast du eine grandiose Aussicht auf Strand und Meer und das perfekte Fotomotiv.

Xlendi

Im Südwesten der Insel lockt die Xlendi Bay. Die kleine Bucht ist bis auf den letzten Quadratmeter verbaut. Die natürlichen Felsformationen kommen dabei gar nicht mehr richtig zur Geltung. Vom Restaurant Stone Crab führt ein Weg zur Caroline Cave. Beim Spaziergang durch die Gassen lässt sich das ursprüngliche Xlendi entdecken.

Xewkija

In Xewkija ist die Kirche des Heiligen Johannes des Täufers mit ihrer riesigen Kuppel einer der Hauptanziehungspunkte. Das Savina Creativity Center im Margo Food Village ist ideal für alle, die auf der Suche nach ausgezeichneten lokalen Produkten sind.

Die Firma Magro Brothers verarbeitet seit mehr als einem Jahrhundert die sonnengereiften Tomaten der Insel zu Ketchup, eingelegten Tomaten, Saft und Saucen. Neben der Tomatenfabrik beherbergt das Magro Food Village eine Käserei und eine Molkerei. Bei Savina kannst du je nach Tagesproduktion zusehen, wie Käse, Trockenfrüchte, Olivenöl, Marmeladen und Honig oder Chutneys hergestellt werden. Die Palette an süßen Köstlichkeiten ist riesig.

Ausflug Gozo: Salzpfannen Xwejni Bay
Gozo

Teilzeitnomadin Travellingcarola

Carola ist eine passionierte Teilzeitnomadin, verbindet Vollzeitberuf mit Reiselust. Sie ist der Kopf hinter Travellingcarola.

Seit 2016 schreibt sie authentische Reiseberichte über einzigartige Erlebnisse, gibt praktische Tipps und will andere inspirieren, die Welt zu entdecken.

7 Gedanken zu „Gozo: alles Wissenswerte für einen Ausflug auf Maltas kleine Schwesterinsel“

  1. Liebe Carola, dein Beitrag passt super. Ich habe gerade Flüge nach Malta gebucht. Bestimmt werden wir auch einen Ausflug nach Gozo unternehmen und einige deiner Tipps berücksichtigen. Dankeschön dafür! LG, Julia

    Antworten
  2. Wow, das habt Ihr alles an einem Tag gemacht? Wir waren drei Tage auf Gozo und haben fast die gleichen Orte besucht. Wir fanden Gozo auch schöner als Malta und wären gern noch länger geblieben.

    Antworten
    • Nein, liebe Sabina. Das war nicht mein Tagesprogramm, eher eine Liste von möglichen Orten. Ich habe mich diesmal auf die Gegend um Marsalforn und Victoria konzentriert. Im November wird es wirklich früh dunkel, da lassen sich keine großen Sprünge machen.

      Liebe Grüße
      Carola

      Antworten
  3. Liebe Carola,

    sehr coole Zusammenfassung! Ich war vor ca. 20 Jahren auf Malta und habe Gozo nur ganz kurz gesehen (Blaue Lagune). Meine Lust ist aber riesig, endlich wieder hinzufliegen und das Ganze ausgedehnter zu genießen. 🙂

    Viele Grüße
    Christian

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    • Hallo Christian

      Ja, mir ging es ähnlich. Der letzte Besuch auf Malta und Gozo war gut 20 Jahre her. Dafür war er wesentlich länger als der letzte Kurztrip. Ich finde es immer spannend, Destinationen nach längerer Zeit wieder einmal zu besuchen.

      Herzliche Grüße
      Carola

      Antworten
  4. Hallo Carola

    Sehr informativ geschrieben und nützlich für uns. Wir planen für Mai 2023 einen Kombi- Aufenthalt, Gozo- Malta.
    Auf Comino und Gozo haben wir bereits je 3 mal eine tolle Zeit verbracht, nun doch schon etwas her.
    Deine Tips sind sehr hilfreich– und jetzt auch die schnelle Fährverbindung.
    Vielen Dank, das erleichtert meine Planung enorm.

    Liebe Grüsse

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© TRAVELLINGCAROLA

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