Wochenende in Genua: Kultur, Kulinarik und ein Küstenausflug

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Hafenstädte genießen selten den Ruf, besonders schön zu sein. Rau, geschäftig und dreckig präsentieren sie sich den Besuchern. Sie sind zwar oft authentisch, aber nicht unbedingt pittoresk. Genua ist kein poliertes Touristenziel wie Florenz oder Venedig. Hier pulsiert authentisches italienisches Leben. Nach den gestylten, modebewussten Italienerinnen und Italienern sucht man in Genua vergeblich. Diese kennt man eher aus Mailand oder Rom. Schnell wird klar: Es handelt sich um eine Stadt, die man entdecken muss. Sie offenbart ihre Schönheit nicht auf den ersten Blick. Ein Wochenende in Genua bietet ausreichend Zeit, um genau das zu tun.

In diesem Artikel erfährst du, wie du die Highlights der vertikalen Stadt optimal erkundest, wo und wie du die ligurische Küche genießt und warum ein Tagesausflug an die Riviera dein Wochenende perfekt abrundet.

Vom quirligen Genua bis zum mondänen Portofino

Das Zentrum Genuas ist sehr kompakt und die meisten Sehenswürdigkeiten sind bequem zu Fuß erreichbar. An unserem Wochenende in Genua kommen wir gut ohne Bus und Bahn zurecht. Was die ligurische Hauptstadt jedoch besonders macht, ist, dass sie eine «vertikale» Stadt ist. Anders, als man es vielleicht von einer Küstenstadt erwarten würde, zieht sich Genua steile Hügel hinauf. Während du die historischen Gassen durchstreifst, begegnest du immer wieder den charakteristischen öffentlichen Aufzügen (Ascensori) und Zahnradbahnen. Sie befördern seit über hundert Jahren die Einheimischen in die höher gelegenen Stadtteile.

Für deine Unterkunft ist meiner Meinung nach die Altstadt in Hafennähe die beste Wahl. Von hier aus erreichst du nicht nur schnell alle wichtigen Sehenswürdigkeiten, sondern tauchst auch sofort in das authentische Leben der Genueser ein.

Unterkunftstipp: Obwohl ich kein Fan von Ferienwohnungen bin (Stichwort Nachhaltigkeit), entscheiden wir uns mangels passender Hotels diesmal für das Salvago 12 [Affiliate]. Die Via S. Luca ist vom Bahnhof Genova Piazza Principe in einem etwa 15-minütigem Spaziergang erreichbar.

Freitagabend: Ankommen am alten Hafen und Corso Italia

Nach unserer Ankunft und dem Einchecken im Apartment beginnt unser Genua-Abenteuer direkt am alten Hafen. Die Abendsonne taucht die Hafenpromenade in ein goldenes Licht, während wir zum Bigo spazieren, einem futuristischen Hafenkran, der heute als Aussichtsplattform dient. Für 6 Euro (2025) fahren wir mit der rotierenden Panoramakabine nach oben und genießen den Rundumblick über den Hafen und die Stadt. Von hier aus erschließt sich die besondere Topografie Genuas perfekt.

Bigo Aufzug von unten im Hafen von Genua
Bigo

Der alte Hafen wurde in den 1990er Jahren vom Stararchitekten Renzo Piano umgestaltet und ist heute ein beliebter Treffpunkt für Genueser und Touristen gleichermaßen. Wir schlendern entlang der belebten Promenade und genießen die maritime Atmosphäre. Der erste Tag in einer neuen Stadt verlangt nach einem gebührenden Aperitif – schließlich sind wir in Italien! Im «La Goletta Seaside Pub» direkt am Wasser bestellen wir einen Aperol Spritz.

Wochenende in Genua am alten Hafen
alter Hafen Genua

Für das Abendessen haben wir uns das «Ostaia de Banchi» in einer der engen Gassen hinter dem Hafen ausgesucht. Hier probieren wir zum ersten Mal echte Trofie al Pesto, die in Ligurien erfundenen gedrehten Nudeln mit dem berühmten Basilikumpesto aus Genua. Der perfekte Start in unser Genua-Wochenende!

Nach dem Essen schlendern wir noch ein Stück am Corso Italia entlang, Genuas eleganter Uferpromenade und Flaniermeile östlich des Zentrums. Die Meeresluft, das sanfte Rauschen der Wellen und die beleuchtete Küstenlinie bilden einen wunderbaren Kontrast zum geschäftigen Treiben in den engen Gassen der Altstadt.

Samstag: Genuas verborgene Schätze

Vormittag: Caruggi und Prachtstraßen

Nach einem Cappuccino und einem frischen Cornetto sind wir bereit, uns in die berühmten Caruggi, die engen und verwinkelten Gassen, zu stürzen. Sie bilden das mittelalterliche Zentrum Genuas und zählen zum größte zusammenhängenden historischen Altstadtgebiet Europas. Wegen der eng stehenden, hohen Gebäude fällt kaum Sonnenlicht in die Caruggi. Selbst an sonnigen Tagen herrscht hier ein dämmriges Halbunkel. Manche Gassen sind so schmal, dass man die Arme ausbreiten und links und rechts die Hausfassaden berühren kann. An den Gebäuden nagt der Zahn der Zeit. Gelegentlich ist es fast ein wenig unheimlich und ein modriger Geruch macht sich breit.

enge und dunkle Gassen in Genuas Altstadt
Caruggi

Am besten lässt du dich einfach durch das Gassen-Gewirr treiben. In der Via Soziglia reihen sich traditionelle Handwerksläden, Salumerias, Gemüsehändler oder historischen Botteghe aneinander. Das enge Gassenlabyrinth öffnet sich immer wieder überraschend zu größeren Plätzen, an denen Kirchen, kleine Cafés oder lokale Märkte Raum zum Durchatmen bieten. Irgendwann stehen wir vor der Kathedrale San Lorenzo mit ihrer charakteristischen schwarz-weiß gestreiften Fassade.

Platz in Genuas Altstadt
Altstadt

Wir wechseln von den mittelalterlichen Gassen in die elegante Einkaufsstraße Via XX Settembre mit ihren beeindruckenden Arkaden und Jugendstilgebäuden. Der Kontrast könnte kaum größer sein. In der lichtdurchfluteten Prachtstraße buhlen moderne Geschäfte um Kundschaft. Shopping-technisch bietet die Via XX Settembre den langweiligen Einheitsbrei mit internationalen Ketten. In der Mitte der Straße führt eine imposante Brücke über die tiefer gelegene Via Venti.

Deshalb machen wir einen Abstecher zum Palazzo Ducale, dem ehemaligen Dogenpalast. Der weitläufige Palastkomplex beherbergt heute wechselnde Ausstellungen und kulturelle Veranstaltungen. Selbst wenn du keine Ausstellung besuchst, lohnt sich ein Blick in den beeindruckenden Innenhof. Davor, auf der Piazza De Ferrari beeindruckt der markante Springbrunnen.

Springbrunnen vor dem Dogenpalast
Palazzo Ducale

Mittag: Palazzi dei Rolli in der Via Garibaldi

Gegen Mittag zieht es uns in die noblen Gefilde der Via Garibaldi, die auch als Strada Nuova bekannt ist. In dieser prächtigen Renaissance-Straße befinden sich die berühmten Palazzi dei Rolli, imposante Adelspaläste aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Sie gehören seit 2006 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der Name «Rolli» stammt von den Listen, in denen die würdigen Paläste verzeichnet waren, die hochrangige Gäste der Republik Genua beherbergen durften.

Prachtstraße in Genua
Via Garibaldi

Heute wirkt die Via Garibaldi wie eine Open-Air-Galerie der Renaissance-Architektur. Besonders empfehlenswert ist ein Besuch der drei Museen Palazzo Rosso, Palazzo Bianco und Palazzo Tursi, die zusammen die Musei di Strada Nuova bilden. Die bemerkenswerten Kunstsammlungen können mit einem Kombiticket besichtigt werden.

Sehenswert sind nicht nur die kunstvollen Fassaden der Palazzi, sondern auch die versteckten Innenhöfe mit ihren Brunnen, Fresken und eleganten Treppenhäusern. Selbst wenn du nicht alle Paläste von innen besichtigen möchtest, lohnt es sich, durch die geöffneten Eingangstore zu spähen und einen Blick auf diese architektonischen Schätze zu werfen. Ein besonderes Highlight ist der Palazzo Nicolosio Lomellino mit seinem prächtigen Garten – ein verstecktes Juwel. Die mit Stuck verzierte Fassade und der terrassenförmig angelegte Garten mit seinen Grotten und Brunnen vermitteln einen Eindruck vom luxuriösen Leben der genuesischen Aristokratie.

Innenhof eines Palastes in Genua
Palazzo Nicolosio Lomellino

Von der noblen Via Garibaldi aus führt unser Weg wieder durch historische Gassen zurück in Richtung Hafen. Der Kontrast zwischen den prächtigen Palazzi und den engen, volkstümlichen Caruggi ist charakteristisch für Genua, eine Stadt der Gegensätze, in der Pracht und Einfachheit, Reichtum und Alltäglichkeit oft nur wenige Schritte voneinander entfernt sind. In der Via di Sottoripa, einem der ältesten überdachten Bogengänge Genuas, findest du zahlreiche Stände mit lokalen Spezialitäten. Hier probieren wir die berühmte Focaccia Genovese bei «Focaccia e Dintorni».

Nachmittag und früher Abend: Galata Maritime Museum, Aufzüge, Zahnradbahnen und Aussichtspunkte

Am Nachmittag tauchen wir tiefer in die maritime Vergangenheit Genuas ein. Nur wenige Gehminuten vom alten Hafen entfernt liegt das Galata Museo del Mare, Italiens größtes Schifffahrtsmuseum. In dem ehemaligen Schiffsarsenal aus dem 17. Jahrhundert erwartet dich eine faszinierende Reise durch die Seefahrtsgeschichte Genuas – von den Anfängen der maritimen Republik bis zur Gegenwart. Besonders beeindruckend sind die originalgetreue Nachbildung einer genuesischen Galeere in Originalgröße sowie die Ausstellung zur Geschichte der Auswanderung. Hier kannst du erleben, wie Millionen Italiener im 19. und 20. Jahrhundert in überfüllten Schiffen nach Amerika aufbrachen.

Wenn du italienische Spezialitäten einkaufen oder für die Liebsten daheim etwas mitbringen möchtest, lohnt sich ein Besuch im Eataly am Hafen.

Die besondere Art der Fortbewegung: Genuas Aufzüge, Standseil- und Zahnradbahnen sind ein Erlebnis für sich. Seit dem späten 19. Jahrhundert überwinden sie die steilen Hänge und haben sich zu einem Wahrzeichen der Stadt entwickelt. Die meisten von ihnen führen zu Aussichtsplattformen und Aussichtspunkten, von denen du gerade zu Sonnenuntergang einen grandiosen Blick über die Stadt hast. Sämtliche Aufzüge, Standseilbahnen und Zahnradbahnen gehören zu den öffentlichen Verkehrsmitteln, die von AMT betrieben werden. Tickets für 2 Euro sind nach der Entwertung für 110 Minuten gültig. Du erhältst sie in Kiosken, Tabacchi oder in den Büros der Touristeninformation.

Ich gehe davon aus, dass wie zur Zeit unseres Besuchs immer wieder einmal Aufzüge nicht funktionieren. So ist die Standseilbahn Zecca-Righi aktuell nicht in Betrieb und die Linie wird mit Ersatzbussen bedient. Deshalb starten wir unsere Tour mit dem historischen Aufzug «Castelletto Levante» aus den 1920er-Jahren. Die nostalgische Kabine überwindet etwa 57 Höhenmeter. Von der Spianata Castelletto eröffnet sich ein spektakulärer Panoramablick auf Genua und den Hafen.

Ausblick über Genua
Spianata Castelletto

Nur wenige Meter vom Bahnhof Piazza Principe entfernt liegt am Anfang der Via Balbi der Aufzug Montegalletto, dessen Fahrt hoch über dem Bahnhof am Schloss D’Albertis endet. Der Aufzug wurde im Jahr 1929 gebaut und im Jahr 2004 neu gestaltet. Mit der Absicht, einen 260 Meter langen zum Aufzug führenden Fußweg in einem Tunnel zu vermeiden, hat man ein System entwickelt, bei dem die 260 Meter Tunnel bereits in der Kabine zurückgelegt werden und erst anschließend die senkrechte Fahrt des Aufzuges beginnt. Das macht den Aufzug Montegalletto einzigartig.

Schließlich nutzen wir noch die Zahnradbahn Granarolo. Sie beginnt ebenfalls in der Nähe des Bahnhofs Principe und endet, nachdem sie sich Zahn für Zahn nach oben gearbeitet hat, am im Jugendstil erbauten Stationshäuschen im Stadtteil Granarolo. Die kurze Reise in der historischen kleinen roten Bahn aus dem Jahr 1901 mit ihren schmucken Holzbänken ist nicht nur für Eisenbahnliebhaber ein eindrucksvolles Erlebnis.

alte Zahnradbahn in Genua
Zahnradbahn Granarolo

Diese Mischung aus Kultur, Geschichte und atemberaubenden Ausblicken macht den zweiten Tag unseres Genua-Wochenendes zu einem unvergesslichen Erlebnis. Ein Cocktail und ein leichtes Abendessen im Les Rouges Cucina & Cocktails bietet den idealen Abschluss des Tages. Die Cocktail-Bar befindet sich im Palazzo Imperiale (Rolli-Palast und UNESCO-Weltkulturerbe) und ist der perfekte Ort in Genau, um einen Aperitif zu genießen.

alter Palazzo mit Bar
Les Rouges Cucina & Cocktail

Natürlich gäbe es in Genua noch mehr zu entdecken. Wenn unsere Zeit nicht so knapp bemessen gewesen wäre, hätten wir noch den Monumentalfriedhof Staglieno besucht. Aufgrund des geplanten Bootsausflugs haben wir auch auf einen Besuch im nahen Fischerdorf Boccadasse mit seinem Kiesstrand.

Weitere Impressionen aus Genua

Sonntag: Ausflug an die ligurische Riviera

Von Genau aus fahren Ausflugsboote zu drei der charmantesten Dörfer in Ligurien: Camogli, San Fruttuoso und Portofino. Die ganztägige Tour funktioniert nach dem Hop-On Hop-Off Prinzip. Du entscheidest innerhalb des Fahrplans, wann du zur nächsten Station weiterfahren und wie viel Zeit du an den jeweiligen Orten verbringen möchtest.

Ausflugstipp: Genua: Ganztagestour nach Camogli, San Fruttuoso & Portofino [Affiliate]

Farbenfrohes Fischerdorf Camogli

Wenn das Boot im Hafenbecken von Camogli anlegt, erwartet dich ein wahres Postkartenmotiv: hochaufragende, in leuchtenden Pastelltönen bemalte Häuser drängen sich eng aneinander und bilden eine malerische Kulisse am schmalen Küstenstreifen. Nutze die Zeit in Camogli, um den Hafen zu erkunden und die Uferpromenade entlangzuschlendern. Ein kurzer Spaziergang führt dich zur imposanten Basilika Santa Maria Assunta mit ihrer markanten Fassade. Daneben liegt das mittelalterliche Kastell Dragonara, von dessen Mauern aus du einen atemberaubenden Panoramablick über den Golf von Paradiso genießen kannst.

Kunsthandwerksläden laden zum Stöbern ein und auf den Terrassen der Cafés mit Ausblick auf das Meer schmecken Espresso oder Cappuccino gleich noch besser. Die Focaccia di Camogli ist besonders beliebt – zumindest, wenn man den langen Schlangen vor der Focacceria Revello glaubt. Wenn du noch Zeit hast, lohnt sich auch ein kurzer Abstecher zum kleinen Kiesstrand, wo du deine Füße ins kristallklare Wasser tauchen kannst, bevor du deine Bootstour fortsetzt.

Rückblickend hat mir Camogli am besten gefallen. In San Fruttuoso gibt es nicht viel zu tun und Portofino war mir zu überlaufen und zu schickimicki. Du kannst hier mit gutem Gewissen ein bis zwei Stunden einplanen.

Liebesherzen in ligurischem Fischerdorf
Camogli

San Fruttuoso, versteckte Abtei am Meer

Die Abtei San Fruttuoso liegt in einer winzigen Bucht, umgeben von steilen Felswänden und ist ausschließlich zu Fuß oder per Boot erreichbar. Direkt am kristallklaren Wasser erhebt sich die im 10. Jahrhundert erbaute romanische Benediktinerabtei mit ihrem charakteristischen Arkadengang und dem quadratischen Turm. Nach der Besichtigung des Klosters kannst du ein Bad im türkisblauen Meer nehmen oder in eines der wenigen Restaurants einkehren.

Ein besonderes Highlight befindet sich zudem unter Wasser: der «Cristo degli Abissi», eine bronzene Christusstatue, die etwa 15 Meter tief auf dem Meeresgrund ruht und bei klarer Sicht sogar von der Wasseroberfläche aus zu erkennen ist. Bei unserem Besuch ist das Meer dermaßen unruhig, dass davon nichts zu sehen ist. Nach einer knappen Stunde nehmen wir das nächste Boot und fahren weiter nach Portofino.

Abtei in Bucht
San Fruttuoso

Portofino: Yachten, Boutiquen und Dolce Vita

Das ehemalige Fischerdorf ist heute Synonym für mediterrane Eleganz und internationalen Jetset. Die Einfahrt in den Hafen mit den pastellfarbenen Häusern und den luxuriösen Yachten ist ein Erlebnis. Die vielen Tagesgäste – vor der Küste liegt noch ein Kreuzfahrtsschiff – sorgen dafür, dass die Piazeetta und die angrenzenden Gassen heillos überlaufen sind. In den Restaurants entlang des Hafens ist kein freier Platz zu finden. Die Atmosphäre erinnert ein wenig an die Orte an der Côte d’Azur. Portofino bietet Boutiquen weltbekannter Luxusmarken wie Gucci, Louis Vuitton und Dior, überteuerte Preise, ein bisschen mediterranes Lebensgefühl und was die Besucherinnen und Besucher betrifft – mehr Schein als Sein.

Für einen spektakulären Panoramablick lohnt sich der kurze Aufstieg zur Kirche San Giorgio und weiter hinauf zur mittelalterlichen Festung Castello Brown. Wir spazieren noch weiter bis zum Leuchtturm. In der dortigen Bar gönnen wir uns einen Porotfino Spritz und genießen die Aussicht aufs Meer.

Hafen mit bunten Häusern
Portofino

Weitere Impressionen von der ligurischen Küste

Italienische Städte: Bergamo
Bolognia
Catania
Florenz
Mailand
Matera
Neapel
Sorrent

Innenstadt von Genua
Autor:in
Carola ist eine leidenschaftliche Teilzeitnomadin, die ihren Vollzeitberuf mit Reiselust verbindet. Sie ist der Kopf hinter Travellingcarola und seit 2016 eine wahre Inspirationsquelle für alle, die die Welt entdecken wollen. In ihren authentischen Reiseberichten teilt sie einzigartige Erlebnisse und gibt praktische Tipps.

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