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Tel Aviv Food Guide: 20 Tipps für Frühstück, Streetfood und Restaurants

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Kulinarische Hochburg im Mittelmeerraum, Foodie-Himmel, eine Stadt voller Lebenshunger – das alles ist Tel Aviv. Arabisch, afrikanisch, mediterran, osteuropäisch oder russisch, in Tel Aviv vereinen sich kulinarische Traditionen aus aller Welt. Mein Tel Aviv Food Guide kann da höchstens eine kleine Orientierung geben. Und eigentlich muss man sich schon ziemlich doof anstellen, um in Tel Aviv schlecht zu essen.

Willst du wissen, welche Restaurants ich besucht habe und was ich empfehlen kann? In meinem Tel Aviv Food Guide findest du insgesamt 20 Anregungen – zum Frühstücken im Zentrum, für das beste Streetfood und ein paar Restaurantempfehlungen zum Abendessen.

Mein persönlicher Tel Aviv Food Guide

In einem Schmelztiegel von über 70 Nationen manifestieren sich die verschiedenen Einflüsse vor allem in der Küche, auf dem Teller oder im Pita-Brot. Wen wundert es, dass mein erster Blogbeitrag zu Israel dem Essen gewidmet ist?

Sechs Tage reichen gerade einmal aus, um ein bisschen in die Kochtöpfe zu schauen. Dabei gäbe es so viel zu entdecken und zu erschmecken. Die Stadt hat eine Fülle von kreativen Restaurants und renommierten Köchen. Wer in den angesagten Gourmet-Tempeln speisen möchte, sollte sich bereits Wochen vor seinem Aufenthalt um eine Reservierung kümmern. Nicht dass ich die Leistung dieser Küchenchefs schmälern möchte, aber mich interessiert vor allem das, was auf der Straße passiert. Schließlich ist die Stadt vor allem für ihre Streetfood-Szene bekannt. Sie ist die Basis für alles und Hauptthema dieses Food Guides.

Die Küche der Levante

Von Tel Aviv aus erobert die Levante-Küche gerade die Restaurants dieser Welt. Levante ist übrigens die Bezeichnung für die Länder im östlichen Mittelmeer. Die Küche der Levante ist nicht nur lecker, sondern auch bunt, sehr gesund und überwiegend vegetarisch. Ihre Wurzeln hat sie in der arabischen Küche. Eine Speisenfolge nach System gibt es nicht. Alles wird gleichzeitig auf den Tisch gebracht. Man bestellt einfach verschiedene Mezze. Die Gerichte werden dann geteilt.

Es sind israelische Köche wie Yotam Ottolenghi oder Eyal Shani, die die levantinische Küche von Jerusalem und Tel Aviv aus in die Welt tragen. Dass Tel Aviv eine so vielfältige, abwechslungsreiche und qualitativ hochstehende Gastroszene hat, war nicht immer selbstverständlich. Nach Zeiten der Massenproduktion in Kibuzzen musste die Kleinproduktion aromatischer und hochwertiger Lebensmittel erst wieder ihren Platz finden.

Die Levante-Küche ist Basis für diese Zusammenstellung. Denn für mich ist es selbstverständlich, lokales Essen zu probieren und dort zu essen, wo es auch die Einheimischen tun.

Frühstück

Ich nächtige im Hotel Saul, in der Nähe des Meir Parks. Da das Restaurant dort gerade geschlossen ist, bekommt man jeweils einen Voucher, den man in fünf Lokalen in der Nähe einlösen kann. Ich finde das toll: neue Cafés kennenlernen, mit Einheimischen Tisch an Tisch sitzen und jeden Tag von einem anderen Angebot profitieren. Und so beginnen meine Empfehlungen mit der für viele wichtigsten Mahlzeit des Tages.

Hotel Saul [Affiliate-Link, Werbung]

1. Le Moulin

Beim Le Moulin handelt es sich um eine kleine französische Bäckerei und ein Café. Baguette, Brot und Croissants schmecken fantastisch. Bei den Tel Avivans ist das Le Moulin sehr beliebt. Es herrscht ein reges Treiben, Kommen und Gehen. Die meisten holen sich einen Coffee to go und etwas Süßes. Ich selbst sitze an einem Tisch am Fester und beobachte alles. Mein Frühstück besteht aus Orangensaft, einem Iced Coffee, einem Avocado-Sandwich und einem Croissant.

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2. Millie Vanillie

Dieses Café liegt direkt im Meir Park beim Tel Aviv Municipal LGBT Community Center. In den Bewertungen kommt es nicht allzu gut weg. Ich genieße die Aussicht auf den Park, die vielen Jogger und Hundebesitzer. Die Bedienung ist tatsächlich nicht die schnellste, aber sehr freundlich. Und auch mein Frühstück bestehend aus Omlette, Salat, Hummus, Labneh, Thunfisch, Brot und Tomatenkonfitüre ist sehr gut.

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3. Jonesy Gardener

Das Jonesy Gardner erscheint auf Tripadvisor unter den Top 10 der Cafés in der Stadt. Der kleine Garten oder Hinterhof ist in der Tat nett zum Sitzen und Verweilen. Insgesamt überzeugt mich das Jonesy Gardener aber nicht so. Gäste sind fast ausschließlich Touristen wie ich mit Frühstücksgutscheinen. Die Bedienung ist leider ausgesprochen langsam und hat die Bestellungen nicht im Griff. Das Shakshouka ist aber gut und es liegt in der Nähe von meinem Hotel.

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4. Café Bialik

Das Café Bialik liegt direkt an der Allenby. Entsprechend ist man an den Tischen im Freien auch dem Lärm der Straße ausgesetzt. Hier fällt mir besonders die freundliche Bedienung auf. Auch das Brot ist sehr gut. Ich esse wiederum die typische gemischte Frühstücksvariante, die auf einem Tablett serviert wird.

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5. Day Kitchen

Von der ersten Minute an überzeugt mich das Day Kitchen. Es liegt beim Carmel Markt. Vor dem Lokal stehen ein paar Tische auf der Straße. Besonders zu erwähnen ist die freundliche Bedienung. Hier fühlt sich die Gastfreundschaft echt an. Die Karte ist eher klein. Meine Bourekas mit Süßkartoffel schmecken ausgezeichnet. Sie werden zusammen mit Salat und Hummus auf einem Tablett serviert.

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6. Bucke Café

Das Bucke ist eine kleine Institution und mittlerweile an drei Standorten vertreten. Bekannt sind vor allem die üppigen Frühstücktabletts. Dabei werden die Zutaten lose auf Butterbrotpapier verteilt. Von den angebotenen sechs Frühstücksvariationen sind vier vegetarisch und eine vegan. Im Café Bucke ist bereits am Morgen viel los, aber das Warten lohnt sich. Es macht richtig Spaß so in den Tag zu starten.

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Tel Aviv Food Guide: Streetfood

Streetfood und Tel Aviv, das ist untrennbar miteinader verbunden. Auf der Straße lässt es sich gut und billig essen. Aber wo ist es gut oder wo isst man gut? Als Faustregel gilt: überall dort, wo die Menschen Schlange stehen. Street Food, das in keinem Artikel über Essen in Tel Aviv fehlen darf, sind Sabich, Hummus oder Falafel.

7. Falafel bei HaKosem

Die Falafel bei HaKosem (Magier auf Hebräisch) zählen zu den besten in der Stadt. Das Lokal in der Nähe des Dizengoff Centers ist stets gut besucht. Man sollte sich dadurch aber nicht abschrecken lassen. Es geht sehr speditiv zu und her. Man bestellt an der Kasse und holt dann an einer drei drei Stationen sein Essen ab. Das wird selbstverständlich frisch zubereitet.

Die Falafel bei HaKosem sind äußerst frisch, richtig knusprig und schmackhaft gewürzt. Das hat nichts zu tun mit den labbrigen oder staubtrockenen Bällchen, die man in der Schweiz, Österreich oder Deutschland als Fertiggericht zu kaufen bekommt. Ich wähle die klassische Variante im Pita. Die ist zwar etwas schwierig zu essen, macht aber definitiv satt.

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Ebenfalls ausgeprochen gute Falafel bekommt man bei Ratzon in der King George Street. Auf alle Fälle sind die unschlagbar günstig. Falafel Pita kostet tatsächlich nur 6 NIS.

8. Sabich

Meiner Meinung nach viel besser als Falafel ist Sabich. Dabei handelt es sich um ein vegetarisches Gericht. In das Pita-Brot kommen frittierte Auberginen, Ei, der typisch israelische Tomaten- und Gurkensalat, Kräuter, z.B. Koriander, Tahini, Knoblauch und verschiedenes eingelegtes Gemüse. Nur etwa 200 Meter vom Hotel entfernt komme ich beim gleichnamigen Imbissstand vorbei und gönne mir eine große Portion. Ein Gedicht. Erst später erfahre ich, dass es im Sabich das wohl beste Sabich gibt.

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9. Der beste Hummus in Israel bei Abu Hassan

Was wäre ein Tel Aviv Food Guide ohne Abu Hassan? Der Hummus bei Abu Hassan wird schon seit Generationen nach einem Familienrezept hergestellt und ist nicht nur in Jaffa berühmt. Hummus in Israel ist leicht und cremig. Wer nur die übersäuerte und mit Konservierungsmitteln vollgepumpte Pampe aus dem hiesigen Supermarkt kennt, wird nicht glauben, dass es sich um ein- und dasselbe Gericht handelt. Aus dem Grund kann man Hummus in unseren Breitengraden eigentlich nur selbst machen.

Das Abu Hassan in der Dolfin Straße in Jaffa öffnet um acht Uhr morgens und schließt, wenn der Hummus aufgegessen wurde. Das ist meist am frühen Nachmittag. Entweder holt man sich Hummus zum Mitnehmen am Tresen rechts oder man wartet auf einen Platz im kleinen Restaurant. Auf fünf Tischen sitzt man zusammen mit Einheimischen, Arbeitern und Touristen. Die Kellner sprechen Englisch und sind extrem flink.

Eine Speisekarte gibt es im Abu Hassan nicht. Die braucht es auch nicht. Schließlich gibt es nur drei Gerichte: Hummus, Masbacha (Hummus mit ganzen Kichererbsen) und Fava Bohnen. Das alles wird auch in Kombination als Meshulash serviert.

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10. Miznon

Eyal Shani ist untrennbar mit der Foodszene in Israel verbunden. Mit dem Miznon hat er die Street Food Szene belebt. Zumindest den Wienern sollte das Miznon bekannt sein. Gibt es hier doch eine Filiale. In Tel Aviv ist das Miznon zweimal vertreten. Für mich liegt jenes in der King George Street ganz in der Nähe.

Die Atmosphäre hier ist laut und lebhaft. Man bestellt am Tresen. Dort liegt auch eine englische Karte auf. Bis das Essen fertig ist, kann man sich Pita Brot, Tahini, Yoghurt und Gemüse nehmen. In der offenen Küche geht es rund. Aber das Personal ist immer gut gelaunt. Sobald das gewünschte Gericht fertig ist, wird lauthals dein Name ausgerufen. Keine Angst, irgendwie klappt das.

Signature Dish im Miznon ist der geröstete Blumenkohl. Der wird einfach in Butterbrotpapier eingewickelt serviert. Zusätzlich probiere ich das Ratatouille. Das ist wie nicht anders zu erwarten ebenfalls fantastisch.

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11. Food Market im Dizengoff Center

Ein Erlebnis der besonderen Art ist der Food Market im Dizengoff Einkaufszentrum. Jeweils am Donnerstagnachmittag und am Freitagmorgen bieten Einheimische hier selbstgekochtes Essen an. Das Spektrum reicht von israelischer über marokkanische bis hin zu asiatischer Küche. Die Preise sind günstig und es darf auch gerne probiert werden. Die Auswahl an Köstlichkeiten aus verschiedenen Kulturkreisen macht richtig Spaß. Essen wie bei Mutti.

12. Sarona Markt

Ich habe lange überlegt, ob ich den Sarona Markt in meinen Tel Aviv Food Guide aufnehmen sollte. Schließlich unterscheidet er sich ziemlich von den einfach Street Food Restaurants und Imbissen. In Sarona gibt es eine moderne überdachte Markthalle, vergleichbar mit Städten wie Barcelona, London, New York oder Rotterdam. Die Atmosphäre ist eine andere als auf dem traditionellen Carmel oder Levinsky Markt. Im Angebot sind hochwertige und hochpreisige Produkte.

Durchschlendern lohnt sich. Zudem gibt es viele Restaurants. Foodies kommen hier bestimmt auf ihre Kosten. Ganz unisraelisch gönne ich mir hier ein georgisches Khachapuri. Im Sarona Markt kann man auch ganz wunderbar kulinarische Souvenirs erstehen.

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13. Anita Gelato

Nach all den herzhaften Köstlichkeiten bekommt auch das Süße noch einen Platz. Es hat sich herumgesprochen, dass es bei Anita in der Eisdiele in Neve Tzedek das beste Eis der Stadt gibt. Die Auswahl an Sorten ist wahrlich riesig – über 150. Es gibt Creme-Eis, Sorbet, zuckerfreie Sorten und das für Israel typische Frozen Yogurt (Froyo). Anitas Eiscreme ist handgemacht und besteht aus natürlichen Zutaten. Das Vergnügen hat allerdings seinen Preis. Dafür sind aber auch die Kugeln riesig.

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Meine Restaurant-Auswahl für den Tel Aviv Food Guide

Tel Aviv hat eine Fülle an sensationellen Restaurants. Somit sind die Vorschläge lediglich eine kleine Auswahl.

Das Tolle ist, dass es selbst in den teureren Restaurants sehr unkompliziert zu und her geht. Vegetarier müssen sich in Tel Aviv nicht mit zwei oder drei Gerichten am Ende der Speisekarte begnügen. Vegetarische und vegane Speisen gehören hier ganz selbstverständlich mit dazu und machen oftmals bis zu zwei Drittel des Angebots aus. Wenn so schmackhaft gekocht wird wie hier, braucht es auch überhaupt kein Fleisch. Ohne Reservierung ist es schwierig in den angesagten Restaurants einen Tisch zu bekommen. Ansonsten schaut man am besten frühabends oder spät vorbei. Dann sind die Chancen am größten.

14. Onza

Das Onza ist neben dem Kitchen Market beim alten Hafen und dem Mashya im Zentrum von Tel Aviv eines der Restaurants der Baraka House Gruppe. Alle drei zählen aktuell zu den angesagtesten und besten Restaurants der Stadt. Entsprechend gut besucht sind sie auch. Tische können online reserviert werden. Allerdings muss man sich schon zwei bis drei Wochen vorher darum kümmern.

Ich habe Glück und ergattere für den frühen Abend noch einen Platz am Tresen. Die Küche im Onza ist geprägt von türkischen Einflüssen. Ich bestelle warme Aubergine als Starter und eine Pide mit Spinat und Käse. Beides überzeugt geschmacklich.

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15. Port Said

Eine weitere Trendlocation ist die Gastro-Bar Port Said von Eyal Shani bei der Großen Synagoge. Diese Lokalität ist gerade total in. Die Atmosphäre im Port Said ist sehr speziell. Hier treffen sich Jung und Alt, Einheimische und Touristen. Man sitzt dabei gemeinsam an langen Tischen. Im Port Said kann man nicht reservieren. Die Wartezeiten abends können schon einmal 45 Minuten oder länger betragen. Solange holt man sich einen Drink an der Bar.

Die Speisekarte im Port Said wechselt häufig und beinhaltet vor allem einfache, aber sehr schmackhafte Gerichte. Das Besondere ist, dass viele Vorspeisen auf Pappkarton und Butterbrotpapier serviert werden. Ich probiere den Brotsalat und die Süßkartoffeln und bin hellauf begeistert. Die Musik im Hintergrund ist perfekt und kommt von Vinyl.

16. Dok

Das kleine Restaurant Dok, dessen Namen vom Nachnamen des Restaurantbesitzers Asaf Doktor stammt, ist eines meiner weiteren Highlights. Karte und Gerichte sind sehr kreativ. Dabei setzt das Dok ausschließlich auf lokale, israelische Zutaten. Deshalb gibt es hier auch keine Tahini. Die Sesamsamen kommen in der Regel nämlich aus Äthiopien. Das Dok ist wahrlich winzig. Es ist nur abends geöffnet und bietet schätzungsweise Platz für etwa 15 Gäste. Mein arabischer Kohl, der geröstete Kohlrabi und das Ceviche sind ein Gedicht.

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17. Bar Ochel

Der kleine Imbiss liegt mitten im Carmel Markt. Alleine wegen der Atmosphäre und dem lebhaften Treiben ist die Bar Ochel einen Besuch wert. Die Karte ist zwar eher fleichlastig, aber auch Vegetarier kommen auf ihre Kosten. Vor allem die verschiedenen Starters und das gegrillte Gemüse sollte man probieren.

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Koffein und Vitamine

18. Kaffee trinken im Café Levinsky

In Tel Aviv gibt es richtig guten Kaffee, typisch italienisch. In Jaffa bekommt man sogar arabischen Mokka. Auch kalter Kaffee wird gerne getrunken. Optisch sehr gut gefallen hat mir das Café Levinsky am Levinsky Markt. Das ist eigentlich nur ein kleiner Take Away Stand. Im alten kleinen Lieferwagen davor findest du einen Sitzplatz. Stilvoll Kaffe trinken lässt es sich auch an einem der vielen Kioske am Rothschild Boulevard.

19. Vitamine tanken

Überall in der Stadt und besonders auf den Märkten gibt es Saftläden – also nicht im übertragenen Sinn. Ein frisch gepresster Orangen- oder Granatapfelsaft zwischendurch sind die perfekte Erfrischung. Das ist Pflichtprogramm in Tel Aviv.

Vielleicht hast du jetzt den Eindruck, dass ich während meines Aufenthalts nur gegessen habe. Nun ganz Unrecht hast du damit nicht. Tatsächlich habe ich den Großteil meines Reisebudgets für Essen ausgegeben und so ein Tel Aviv Food Guide will gründlich recherchiert sein. Außerdem bereue ich kein Kilo davon. Selbst wenn ich manchmal das Gefühl hatte, ich würde von alleine durch die Stadt rollen. Und entschuldigt bitte, dass ich normalerweise mein Essen nicht fotografiere. Deshalb sind die Handy-Schnappschüsse in diesem Bericht etwas dürftig und dünn.

Falls du Änderungen oder Ergänzungen zu diesem Tel Aviv Food Guide hast, lass es mich gerne in den Kommentaren wissen. Eines der genannten Restaurants ist mittlerweile dauerhaft geschlossen. Deshalb findest du hier statt der versprochenen 20 Tipps nur noch 19.

Frühstückstablett Café Bucke Tel Aviv Food Guide
Essen in Tel Aviv

Carola ist eine passionierte Teilzeitnomadin, verbindet Vollzeitberuf mit Reiselust. Sie ist der Kopf hinter Travellingcarola.

Seit mehr als sieben Jahren schreibt sie authentische Reiseberichte über einzigartige Erlebnisse, gibt praktische Tipps und will andere inspirieren, die Welt zu entdecken.

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© TRAVELLINGCAROLA

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