Es ist die Zeit der Jahresrückblicke. Als Reisebloggerin verbinde ich die Rückschau auf das vergangene Reisejahr gerne mit der Fotoparade von Michael von Erkunde die Welt. Sie hat sich zu einem Fixpunkt gemausert. Ohne sie würde etwas fehlen. Das FopaNet (Fotoparaden Netzwerk) ist mir richtig ans Herz gewachsen.
Pandemiebedingt war das Reisejahr 2021 mit Einschränkungen verbunden. Auslandsreisen erwiesen sich als kompliziert und so war mein Radius auch das vergangene Jahr etwas kleiner als sonst. Im ersten Quartal war ich vor allem in der Schweiz unterwegs, später im europäischen Ausland. Für die Fotoparade 2021 ist es jedoch egal, wo die Bilder aufgenommen wurden.
Fotoparade 2021
Nach einer kleinen Ausnahme 2020 gibt Michael in der 11. Fotoparade wiederum ganz klassisch sechs Kategorien vor. Wenn das zu leicht ist, kann man sich an sechs weitere, etwas kniffligere, Kategorien wagen. Passend zu diesen Kategorien sollten die besten Fotos oder schönsten Bilder 2021 präsentiert und erläutert werden.
Wie immer stellt sich mir die Frage, welches meine besten Fotos sind. Meine Lieblingsbilder sind selten fotografisch gute Bilder, eher Schnappschüsse, die die Erinnerung an einen Ort am besten konservieren. Für die zwölf Kategorien der Fotoparade 2021 habe ich weder nach meinen besten Fotos noch nach meinen Lieblingsbildern gesucht. Es sind einfach Aufnahmen aus dem Reisejahr 2021, die irgendwie zu den Vorgaben passen und gleichzeitig das Spektrum meiner Reisen abdecken.
Kategorie «Licht und Schatten»
Die letzten Tage und Wochen war der Hochnebel unser ständiger Begleiter. Einzig beim Skifahren in den Bergen konnte ich etwas Sonne genießen. In solchen Zeiten denke ich gerne an die wärmeren Jahreszeiten zurück. Im Spätsommer war ich unterwegs im rumänischen Donaudelta. Die Saison am Strand von Sulina war schon vorbei. Die Liegestuhlvermieter und Betreiber von Strandbars waren mit Aufräumen beschäftigt. Es pfiff ein kalter Wind, aber ein paar Hartgesottene wagten sich noch ins Wasser.
Das Licht war irgendwie speziell an diesem Tag und die Sonnenschirme in Reih und Glied warfen ihre Schatten. Das passt doch perfekt für die Fotoparade 2021. Licht und Schatten prägen das Donaudelta auch sonst: auf der einen Seite verlassene und trostlose Grenzregionen, auf der anderen Seite zumindest im Sommer florierender Tourismus.
Kategorie «Tierisch»
Als ich 2009 auf Island war, bekam ich keinen der possierlichen Puffins zu Gesicht, geschweige denn vor die Kamera. Auf dem Klippenweg in Gjógv auf der Färöer-Insel Eysturoy entdeckte ich im August den ersten Papageientaucher meines Lebens. Dort ist dieses Bild entstanden. Später an der Steilküste von Mykines, wo die putzigen Tierchen zu Tausenden brüten, kam ich ihnen sehr nahe. In nur ein bis zwei Metern Abstand hockten sie auf Felsvorsprüngen oder in ihren Erdhöhlen. Sie schienen sich durch die täglichen Besucher nicht stören zu lassen. Mehr noch, einige posierten vor der Kamera wie Models. Da störte nicht einmal, dass an diesem Tag dichter Nebel über der Insel lag.
Kategorie «Gewässer»
Die 5-Seen-Wanderung am Pizol gilt als eine der schönsten Panoramawanderungen in der Schweiz. Im Spätsommer konnte ich eine der beliebtesten Wanderrouten endlich selbst unter die Wanderschuhe nehmen. Leider ist dieser Wanderklassiker Opfer seines eigenen Erfolgs geworden und an Wochenenden heillos überlaufen. So stapfte ich in einer langen Schlange hinauf Richtung Wildseeluggen. Unweigerlich kamen mir die Bilder des Gipfel-Staus am Mount Everest in den Sinn. Oben angekommen wurde ich mit dem Blick auf den türkisblauen Wildsee und den Spiegelungen der umliegenden Berge im Wasser entschädigt. Dass noch ein paar hundert andere Wanderinnen und Wanderer sich mit mir um den Platz für das perfekte Foto stritten, sieht man auf dieser Aufnahme zum Glück nicht.
Kategorie «Aussicht»
Es ist kein Geheimnis, dass Griechenland eines meiner liebsten Reiseländer ist. So führte mich auch 2021 eine Reise auf die Kykladen. Meine Unterkunft in Naxos-Stadt war das Hotel Grotta. Zwar darf sich das Hotel Grotta «nur» mit zwei Sternen schmücken, aber das, was hier geboten wird, lässt sich in Sternen sowieso nicht ausdrücken. Noch nie zuvor habe ich eine derartige Gastfreundschaft und Herzlichkeit erlebt. Etwas vom Besten, was das Hotel Grotta zu bieten hat, ist das Frühstück. Was hier unter dem Stichwort Mama’s Breakfast aufgetischt wird, darf sich tatsächlich als «best breakfast in the world» betiteln. Von meinem Zimmer aus hatte ich die perfekte Aussicht auf die Chora und das Wahrzeichen der Insel, die Portara – zum Sonnenuntergang ein einzigartiges Erlebnis.
Kategorie «Hoch hinaus»
Hoch hinaus hieß es für mich mehrmals in diesem Jahr. Für die Fotoparade 2021 fiel meine Wahl auf das Bild eines der abgelegensten Hotels in der Schweiz – zumindest im Winter. Das Hotel Grimsel Hospiz liegt tief verschneit auf fast 2’000 Meter Höhe an der Grenze zwischen Berner Oberland und Wallis. Abgeschnitten von der Außenwelt kann man hier in absoluter Ruhe sowohl die Natur als auch den Komfort eines Viersterne-Hotels mit Stil und behaglicher Atmosphäre genießen. Das Besondere ist die abenteuerlichen Anreise. Da die Passstraße im Winter gesperrt ist, erfolgt sie unterirdisch durch die Stollen der Kraftwerke Oberhasli KWO und per Seilbahn.
Kategorie «Schwarz-Weiß»
Aus meinen früheren Beiträgen zur Fotoparade weißt du vielleicht, dass ich kein Fan von Schwarz-Weiß-Fotografie auf Reiseblogs bin. Für Streetfotografie finde ich das passend, aber meine Reisebilder werden immer in Farbe sein. Entsprechend gibt es unter der Kategorie «Schwarz-Weiß» eine Aufnahme von zwei Färöer-Schafen, die es sich am Straßenrand bequem gemacht haben. Auf Inseln, auf denen es doppelt so viele Schafe wie Einwohner gibt, haben diese einen besonderen Status. Schafe haben Vorfahrt. Tatsächlich hüpfen sie manchmal unverhofft über Leitplanken auf die Straße. Und weil ein Schaf selten alleine kommt, ist beim Autofahren auf Färöer Vorsicht geboten.
Kategorie «aufgeblüht»
Die Kirschblüte fasziniert. Sie zieht sich durch meinen Blog in Form von Kirschblütenwanderungen oder Sakura und Hanami. Mein Bild der Kategorie «aufgeblüht» ist – selbst wenn man es vermuten könnte – nicht in Japan entstanden. Als ich die Allee mit den rosa blühenden Kirschbäumen und den schneebedeckten Berggipfeln zusammen mit der Ortsangabe «Ascona» zum ersten Mal auf Instagram sah, passte das für mich nicht zusammen. Ich hätte schwören können, dass sich hier jemand einen Scherz erlaubt oder das Geotagging verrückt spielt. Die Aufnahme der Viale Monte Verità entstand während eines Wanderwochenendes im März im Tessin.
Kategorie «eng»
Das Kloster Hozoviotissa ist der unumstrittene Höhepunkt eines Besuchs auf Amorgos. Einem Adlerhorst gleich klebt es 300 Meter hoch über der Ägäis in einer imposanten Felswand. Das Wehrkloster mit seinen weißen, meterdicken Mauern ist architektonisch einer der interessantesten Klosterbauten der Ägäis. Das Kloster mit seinen 15 Zellen verfügt über acht Stockwerke, die mit schmalen Treppen verbunden sind. Es ist 40 Meter lang, aber nur maximal fünf Meter tief oder breit. Da kann es schon einmal ziemlich eng werden. Umso schöner ist die atemberaubende Aussicht von der Dachterrasse.
Kategorie «Einschlag»
Einschlagen kann vieles. Dennoch nehme ich diese Kategorie der Fotoparade 2021 wörtlich. Das Wahrzeichen von Mostar, die Stari Most (Alte Brücke), prägt das Stadtbild. Erbaut wurde die Brücke von 1556 bis 1566 vom osmanischen Architekten Mimar Hajrudin. Der Steinbogen überspannte die Neretva in einer Höhe von 20 Metern, war vier Meter breit und knapp 30 Meter lang. Damit war sie die größte und längste Bogenbrücke der Welt.
Wie vieles andere auch wurde die Stari Most im Bosnienkrieg zerstört. Der mehrstündige Beschuss durch die kroatische Armee und die unzähligen Granateneinschläge führten 1993 zum Einsturz. 2005 wurde die wieder aufgebaute Stari Most zur ersten UNESCO-Welterbestätte in Bosnien und Herzegowina – in erster Linie wegen ihrer Symbolkraft. Sie verbindet nicht nur die beiden Stadtteile, sondern auch die verschiedenen Ethnien, Völker und Kulturen. Der Ausblick vom Minarett der Koski Mehmed Pasha Moschee war ein Gänsehaut-Moment.
Kategorie «rot»
Den Jahreswechsel verbringe ich traditionell auf Reisen. Im Jahresrückblick und bei Fotoparaden vergesse ich das oft. Einmal mehr wäre mir die Reise zwischen den Jahren fast durch die Lappen oder die Zeilen gegangen. Zu Silvester bewunderte ich das riesige Feuerwerk über dem Hafen von Funchal. Nach einer meiner Wanderungen auf der Blumeninsel Madeira machte ich Halt am Miradouro Pico dos Barcelos und genoss die Aussicht über die «Fenchelstadt», umrahmt von blühender roter Baum Aloe.
Kategorie «minimalistisch»
Auf Malta und auf Gozo dominieren zwei Farben: Honiggelb und Blau. Nahezu alle Häuser sind aus gelbem Sandstein gebaut. Der Weg zum Meer ist nirgends weit. Nach mehr als zwanzig Jahren führte mich im November ein kurzer Besuch zurück auf die beiden Inseln. Die Salzpfannen in Xwejni Bay bei Marsalforn wollte ich mir dabei auf keinen Fall entgehen lassen. An der Küste erstrecken sich auf einer Länge von fast drei Kilometern die Salinen. Einige Salzpfannen sind im Schachbrettmuster angeordnet, andere haben eher unregelmäßige Formen. Viele der 350 Jahre alten Salinen dienen bis heute der Salzgewinnung. Das Bild ist in Farbe und Form für mich minimalistisch.
Kategorie «Natur pur»
Die Natur ist meine Konstante. In Zeiten von Corona war sie immer meine Kraftquelle. Im Mai war ich auf einer Mehrtageswanderung entlang des Doubs an der schweizerisch-französischen Grenze. Dort gibt es Grün in allen Schattierungen. Außer dem Plätschern und Gurgeln des Flusses sowie ein paar zwitschernden Vögeln war über weite Strecken nichts zu hören. Auf der ersten Etappe wanderte ich durch einen Zauberwald. Baumstämme, Äste, Zweige und Steine waren dick mit Moos bewachsen. Später wechseln sich aufgestaute Seen, unberührte Aulandschaften und Passagen mit Wildwasser ab.
Jahresrückblick 2021 und meine Lieblingsbilder
Die Kategorien der Fotoparade reichen normalerweise nicht aus, meine Reisen innerhalb eines Jahres abzudecken. Deshalb fasse ich hier mein Reisejahr 2021 und meine schönsten Bilder 2021 nochmals kurz zusammen.
Januar
2021 begann für mich mit einem fulminanten Silvesterfeuerwerk, eindrücklichen Wanderungen und gutem Essen auf Madeira. Zum Jahreswechsel war das eine der wenigen Destinationen, die man gut bereisen konnte. Entsprechend dankbar war ich über diese Auszeit in der Wärme. Die riesigen Neuschneemassen lockten mich danach gleich ins Gebirge zum Schneeschuhlaufen nach Engelberg.
Februar
Meine Februar Highlights waren der Aufenthalt im tief verschneiten Hotel Grimsel Hospiz, mehr oder weniger abgeschnitten von der Außenwelt, der Alpaka-Spaziergang in Bern, das Winter-Wochenende mit Schlittelspaß in Bergün und der Ausflug mit dem Saunaboot auf dem Vierwaldstättersee.
März
In Ermangelung von Alternativen musste ich auch im März in der Schweiz bleiben und entschied mich für einen Skiurlaub in Lenzerheide und Arosa. Danach wuchs die Sehnsucht nach Frühling und es zog mich zum Wandern ins Tessin, wo bereits alles blühte. Schließlich gönnte ich mir einen erholsamen Aufenthalt im Atrium-Hotel Blume in Baden mit seinen historischen Wannenbädern im Keller.
April
Wohl oder übel musste ich mich damit abfinden, auch Ostern 2021 zu Hause zu verbringen. Als kleines Projekt zur Ablenkung erkundete ich die schönsten Kirschblütenwanderungen der Schweiz. Und weil internationale Touristen nach wie vor ausblieben, nutzte ich die Gelegenheit für einen Ausflug auf das Jungfraujoch. Der Besuch am Schwarzsee und die Wanderung zum Breccaschlund waren ein gelungener Abschluss des ansonsten eher unspektakulären Monats.
Mai
Wandernd, entlang des Chemin au fil du Doubs, startete ich auch in den Wonnemonat Mai. Im Seleger Moor bewunderte ich die üppige Blütenpracht.
Juni
Endlich waren Auslandsreisen wieder möglich. Die erste Reise führte mich in mein geliebtes Griechenland, wo ich diesmal die Kykladeninseln Naxos, Koufonissi und Amorgos erkundete. Ende Juni durfte ich ein Wochenende im Genusshotel Der Alpacherhof in einem der schönsten Dörfer Österreichs verbringen.
Juli
Nach einer kurzen Stippvisite in Österreich inklusive Besuch im Restaurant Obauer in Werfen verbrachte ich ein verlängertes Wochenende in der Valposchiavo, dem südöstlichsten Zipfel der Schweiz. Dort unternahm ich zwei der schönsten Wanderungen, zum Lago die Saoseo und vom Ospizio Bernina nach Cavaglia.
August
Der Sommer fand 2021 in der Schweiz nicht statt. Da konnte ich ohne schlechtes Gewissen in den Norden reisen. Während einer Woche erkundete ich mit dem Mietwagen Färöer, Vagar und Mykines, Kalsoy, Svinoy und Fugloy sowie die Hauptinseln Streymoy und Eysturoy. Schließlich wollte ich mir die Gelegenheit, die Kunstausstellung Bad RagARTz zu besuchen, nicht entgehen lassen und kombinierte das mit der aussichtsreichen 5-Seen-Wanderung am Pizol.
September
Auch die Schweiz hat ihre Dolomiten. Der Gebirgszug bei Gadmen ist vielleicht nicht ganz so imposant wie sein Südtiroler Namensvetter, aber dennoch ein aussichtsreiches Wandergebiet – perfekt für eine Spätsommerwanderung. Nach mehrmaligem Verschieben kam dann tatsächlich meine Rumänien-Reise zustande. Ich startete im Donaudelta, wanderte durch Transsilvanien und war begeistert von Sibiu.
Oktober
Obwohl das Wetter alles andere als einladend war und ich den ersten Schnee des Jahres erlebte, war ich von Sarajevo und Bosnien-Herzegowina auf Anhieb begeistert. Die letzte Wanderung im Herbst führte mich ins Wallis auf den Sonnenweg, wo ich entlang der Lötschberger Südrampe unterwegs war.
November
Während bei uns das trübe Novemberwetter Einzug hielt, verbrachte ich ein verlängertes Wochenende im angenehm warmen Malta, inklusive Tagesausflug nach Gozo.
Dezember
Traditionell besuche ich im Dezember immer Weihnachtsmärkte im nahen Ausland. Diesmal zog es mich zur Fête des Lumières nach Lyon. In der näheren Umgebung erkundete ich während der Adventszeit sämtliche Lichter- und Laternenweg der Zentralschweiz.
Schönstes Foto 2021
Mein Lieblingsfoto aus diesem Jahr ist wie viele andere Aufnahmen auf Färöer entstanden. Die Inseln bieten so viele einzigartige Fotomotive, dass man sich kaum sattsehen oder entscheiden kann. Ganz am nördlichen Ende der Insel Vagar, dort, wo heute die Straße endet, liegt das kleine Dorf Gásadalur. Das «Gänsetal» war einst einer der abgelegensten Orte der Färöer und ganz Europas. Das Dorf war nur zu Fuß erreichbar. Erst seit der Fertigstellung und Eröffnung des Gásadalstunnels ist Gásadalur nicht mehr von der Außenwelt abgeschnitten. Touristen kommen wegen dem wohl schönsten und bekanntesten Wasserfall auf Färöer, dem Mulafossur.
Beiträge anderer Bloggerinnen und Blogger zur Fotoparade 2021 – FopaNet
Das FopaNet (Fotoparaden Netzwerk) füllt sich mit jeder neuen Fotoparade mit wunderschönen Bilder aus der Bloggerszene. Es lohnt sich dort einmal vorbeizuschauen und ein wenig zu schmökern.
Besonders tolle Aufnahmen zur diesjährigen Fotoparade fand ich bei
Weitere Beiträge zu Fotoparaden auf meinem Blog
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Carola ist eine passionierte Teilzeitnomadin, verbindet Vollzeitberuf mit Reiselust. Sie ist der Kopf hinter Travellingcarola.
Seit 2016 schreibt sie authentische Reiseberichte über einzigartige Erlebnisse, gibt praktische Tipps und will andere inspirieren, die Welt zu entdecken.
Wow! Das sind tolle Bilder, die du gemacht hast. Super finde ich deine Umsetzung von Schwarz-Weiß, das ist eine tolle Idee! Aber am besten gefallen mir das Bild von Herzegowina und Sarajewo, in diese Ecke Europas möchte ich schon lange…
Vielen Dank, liebe Gudrun. Bosnien und Herzegowina war meine Reiseüberraschung 2021. Das Land ist einfach nur wunderschön. Schade, dass das Land so gar nicht auf die Beine kommt und sich in der Republika Srpska erneut nationalistische Tendenzen abzeichnen. Ich möchte nach Möglichkeit im Sommer nach Albanien.
Herzliche Grüße
Carola
Danke Carola für deinen tollen Beitrag und Einblick in deine Fotografie und Reiswelt.
Mir gefallen alle Bilder und ich finde deine Wahl zum besten Foto des Jahres 2021 genau richtig und hätte ich nicht anders gewählt.
Ich habe mir erlaubt, dich in meinem Blogbeitrag zur Fotoparade zu verlinken.
Liebe Grüße,
Silvia
Liebe Silvia
Ganz herzlichen Dank für dein Feedback und das Verlinken des Blogbeitrags. Es ist immer schön, wenn es ein paar lobende Worte für die eigene Arbeit gibt.
Viele Grüße
Carola
Hallo Carola,
wir sind das erste Mal bei der Fotoparade dabei und von der Vielzahl der wunderbaren Fotos überrascht! Dein Beitrag gefällt uns auch richtig gut! Wir könnten zu fast jedem Foto eine Geschichte schreiben 🙂
„Tierisch“ gefällt uns super! Wir waren leider im Winter auf Island und haben die Papageientaucher verpasst. „Hoch hinaus“ sieht schön aus und schwarz-weiß ist eine witzige Idee! Außerdem macht uns „Eng“ Lust auf eine Griechenlandreise.
Wir wünschen dir für 2022 auch so tolle Reisen und Eindrücke. Alles Gute
Thomas und Jenny
Liebe Jenny
Vielen Dank für deine netten Worte. Bei meinem ersten Besuch auf Island bekam ich auch keine Puffins zu Gesicht. Ihr könnt sie bestimmt noch einmal aus nächster Nähe beobachten. Und wenn meine Bilder Lust auf Griechenland machen, freue ich mich sehr. Jetzt muss ich dann gleich mal rüber hüpfen zu euch :-D. Ebenfalls ein tolles Reisejahr 2022!
Carola
Danke dir! Liebe Grüße