Kategorien Städtereisen, Genuss

Bologna: meine 10 Tipps für la dotta, la rossa e la grassa

Schreibe Einen Kommentar
Pinterest Hidden Image

La dotta, la rossa e la grassa – die Gelehrte, die Rote und die Fette nennen die Italiener die Stadt in der Emilia-Romagna. Den Titel «die Gelehrte» verdankt Bologna der 1088 gegründeten Universität, der ersten öffentlichen Bildungsinstitution Europas. Noch heute leben etwa 85’000 Studenten in der Stadt und sorgen für das entsprechende Flair. Den Namen «die Rote» erhielt die Stadt sowohl wegen ihres ockerfarbenen oder rötlich schimmernden Häusermeers als auch wegen der politischen Orientierung. Und weil man in Bologna so richtig schlemmen kann, ist die Rede von «der Fetten». Immerhin ist die Stadt die Heimat von Tortellini, Mortadella und Tagliatelle mit Ragù alla Bolognese.

Darum steht Bologna völlig zu Unrecht im Schatten von Florenz. Die Gelehrte, die Rote und die Fette hat so viel zu bieten, dass sie sich vor der Stadt der Medici nicht verstecken muss. In meinen Augen ist die Hauptstadt der Emilia Romagna total unterschätzt.

Welche Sehenswürdigkeiten du in Bologna nicht verpassen solltest und welche regionalen kulinarischen Genüsse du dir nicht entgehen lassen solltest, verrate ich dir in diesem Artikel.

Tipps und Sehenswürdigkeiten

Eines vorweg: Bologna lässt sich sehr gut zu Fuß erkunden. Die Innenstadt ist kompakt und übersichtlich. Für einen ersten Überblick reichen zwei Tage in der Stadt. Kulturinteressierte brauchen entsprechend länger. Und selbstverständlich locken im Umland weitere erkundenswerte Städte wie Parma, Modena, Ravenna, Ferrara oder Florenz.

Arkaden, so weit das Auge reicht

Bologna wird gerne als Stadt der Arkaden bezeichnet. Die Säulengänge sind neben den vielen Türmen ein wichtiges architektonisches und kulturelles Erbe der Stadt. Gut 40 Kilometer Arkaden ziehen sich durch das historische Zentrum. Ursprünglich dienten sie dazu, den Wohnraum zu vergrößern. Zusätzlich bieten sie Schutz vor der Sonne sowie Wind und Regen. Und so kannst du unter den mehr oder weniger kunstvoll gestalteten Laubengängen ganz bequem durch die Stadt schlendern. Seit 2021 zählen zwölf ausgewählte Arkaden sogar zum UNESCO-Weltkulturerbe! 

Piazza Maggiore und Basilika di San Petronio

An der Piazza Maggiore führt kein Weg vorbei. Er ist der zentrale und größter Platz und das pulsierende Zentrum der Stadt. Die Piazza Maggiore wird gesäumt von prächtigen mittelalterlichen Gebäuden wie dem Palazzo del Podestà aus dem 13. Jahrhundert. Unterhalb des Palazzos befindet der Voltone del Podestà. Die Leute, die hier mit dem Gesicht zur Wand stehen und etwas gegen die Mauer flüstern, sind nicht etwa verrückt. Das ist einfach der Tatsache geschuldet, dass man sich aufgrund der speziellen Akustik mit den Personen auf der gegenüberliegenden Seite verständigen kann. Probier es einfach aus!

Gleich im Anschluss an die Piazza Maggiore, auf der Piazza del Nettuno, erwartet dich der Neptunbrunnen. Die Statue des Neptun ist Herzstück des Brunnens. Umringt ist der Gott des Meeres von Meerjungfrauen, die Putten (kleine nackte Knaben) an den Ecken symbolisieren die damals bekannten großen Flüsse Amazonas, Nil, Donau und Ganges. Der flämisch-italienische Bildhauer Giambologna hat mit frivolen Details nicht gespart. Die Fontana del Nettuno ist ein beliebtes Fotomotiv.

Zentral auf der Piazza Maggiore thront die wichtigste Kirche, die Basilika San Petronio. Sie ist gleichzeitig eine der größten Kirchen der Welt. Die Fassade ist mit Sicherheit etwas Besonderes. Sie blieb unvollendet. Nur die untere Hälfte ist mit Marmor verkleidet, der Rest besteht aus Backsteinen. Auch im Inneren ist die Kirche eher schlicht gehalten. Sehenswert sind die ältesten spielbaren Orgeln Italiens beziehungsweise der Welt. Die Sonnenuhr (Meridian) im Seitenschiff stellt eine weitere Besonderheit dar. Durch eine Öffnung im Dachgewölbe dringt ein Sonnenstrahl und zeigt Jahreszeit, Uhrzeit und Sternzeichen auf dem Marmorfußboden an. Der Eintritt in die Basilika ist frei, fürs Fotografieren wird eine Gebühr von € 2.– fällig.

Vor der Kirche sind üblicherweise Wachen postiert. Dies ist einem islamfeindliches Fresko aus dem Mittelalter geschuldet. Dass Prophet Mohammed nackt in der Hölle schmort, ist vielen ein Dorn im Auge. In den Jahren 2002 und 2006 konnten geplante Terroranschläge zum Glück vereitelt werden.

An der Rückseite der Basilika befindet sich die 54 Meter hohe Terrazza di San Petronio. Von dieser Aussichtsterrasse hast du einen schönen Blick über die Piazza Maggiore und die Altstadt, inklusive den Zwillingstürmen. Zu erreichen ist die Aussichtsplattform über einen Fahrstuhl und einige Treppen. Somit ist sie eine gute Alternative, wenn du dir den Aufstieg auf den Torre degli Asinelli nicht zutraust. Der Eintritt kostet € 5.– (2022), du zahlst direkt vor Ort.

Quadrilatero

In unmittelbarer Nähe zur Piazza Maggiore befindet sich das Quadrilatero. Während es im Quadrilatero in Mailand vor allem Designermode zu überzogenen Preisen zu kaufen gibt, erwartet dich in Bologna ein lebhaftes Marktviertel. In diesem Labyrinth enger Gassen findest du unzählige kleine Läden, die von Fleisch- und Wurstwaren über Fisch, Käse, Wein und hausgemachter Pasta alles verkaufen, was der Magen begehrt. Das Quadrilatero ist das pulsierende Herz von «la grassa».

Das historische Viertel mag auf den ersten Blick ziemlich touristisch anmuten. Tatsächlich gehen hier aber die Einheimischen ihren Einkäufen nach, trinken gemütlich ihren Espresso oder treffen sich am Abend zum Aperitivo. Nimm dir Zeit, die vielen Feinkostläden zu erkunden und das eine oder andere kulinarische Mitbringsel zu erstehen. Frischer und authentischer geht nicht.

L’Archiginnasio

Ebenfalls nur einen Katzensprung von der Piazza Maggiore entfernt kannst du im prachtvollen Palazzo dell’Archiginnasio das erste Universitätsgebäude Bolognas besichtigen. Die Wände und Decken der Gänge und Bibliothekssäle sind mit den Wappen ehemaliger Studenten verziert. Unter den Studenten der Universität waren klingende Namen wie Albrecht Dürer, Dante Alighieri, Erasmus von Rotterdam oder Paracelsius. Zu den bedeutendsten Professoren gehörte Luigi Galvani, der Entdecker des galvanischen Stroms und der Opernkomponist Gioachino Rossini.

Frei zugänglich sind nur der Innenhof sowie das Treppenhaus und die Korridore. Wenn du den historischen Anatomiesaal, das «Anatomische Theater» und den Stabat-Mater-Saal und einen Blick in die Bibliotheksräumlichkeiten werfen möchtest (Betreten verboten), kostet das € 3.–. Im Anatomischen Theater wurden einst die anatomischen Vorlesungen gehalten. Auf dem Marmortisch in der Mitte des Saals wurde seziert oder die Studierenden hatten die Möglichkeit chirurgische Eingriffe mitzuerleben. Holzvertäfelung und die verschiedenen Holzstatuen geben dem Saal seinen ganz besonderen Charakter.

Heute befindet sich im Palazzo dell’Archiginnasio die Stadtbibliothek.

Die Zwillingstürme Torre Garisenda und Torre degli Asinelli

Ursprünglich soll es in in der Stadt 180 Geschlechtertürme gegeben haben. Ähnlich wie in San Giminano bauten einflussreiche Patrizierfamilien quadratische Wohntürme, die gleichzeitig der Verteidigung dienten. Manche von ihnen waren regelrechte Festungen. Je höher die Türme, desto einflussreicher waren die Familien (Geschlechter). In Bologna sind ein paar wenige dieser Türme heute noch erhalten und werden vielfältig genutzt, als Museen, Restaurants oder für Ferienwohnungen.

Der Torre Garisenda und der Torre degli Asinelli im Zentrum der Stadt gelten als Wahrzeichen. Beide sind ziemlich schief. Der kleinere der beiden Türme, der Torre Garisenda, ist so stark geneigt, dass man Angst um ihn haben muss. Wie lange wird es wohl noch dauern, bis er ein- oder umstürzt? Den Torre degli Asinelli kannst du noch von innen besichtigen und erklimmen. Über 498 Stufen, überwiegend auf Holztreppen, erreichst du die Aussichtsplattform. Aus 97 Metern Höhe hast du spektakuläre Ausblicke auf Stadt und Umland.

Der schweißtreibende Aufstieg lohnt sich. Insbesondere in den Abendstunden sieht «die Rote» großartig aus. Für die Besichtigung musst du im Voraus online Tickets reservieren (€ 5.–). Dabei wählst du einen verfügbaren Timeslot von 45 Minuten. Dies ist nötig, weil es im Inneren wirklich eng ist und nur eine begrenzte Anzahl von Personen, die Treppen begehen kann. Zwischen den Plattformen herrscht immer wieder Einbahnverkehr, sodass es zu Wartezeiten kommt. Die Zeit selbst ist ausreichend. Die Aussichtsplattform ist winzig und vergittert. Dennoch kannst du gut fotografieren. Für den Aufstieg solltest du eine gewisse körperliche Grundfitness mitbringen und keine Höhenangst haben.

Piazza und Basilika Santo Stefano

Vergleiche mit Jerusalem werden gerne gezogen. Anders als in Sarajevo, wo Muslime, Orthodoxe, Katholiken und Juden miteinander leben, bezieht sich das «Bologneser Jerusalem» auf einen Komplex sieben romanischer Kirchen. Die Basilika Santo Stefano soll nach dem Vorbild der Grabeskirche in Jerusalem geplant und erbaut worden sein. Ich persönlich bin kein Fan von Sakralbauten und begnüge mich damit, die Sette Chiese von außen zu betrachten. Das ist auch der Tatsache geschuldet, dass ich nur knapp zwei Tage habe und Schwerpunkte setzen muss.

Die Piazza Santo Stefano ist einer der interessantesten Plätze in der Altstadt mit wunderschönen Renaissancefassaden. Jeweils am zweiten Wochenende des Monats findet hier der Antiquitätenmarkt statt. Da können Liebhaberinnen und Liebhaber von Trödel- oder Flohmärkten das eine oder andere Schnäppchen machen.

Kanäle & Finestrella di Via Piella

Wenn der Name Bologna fällt, denkt man nicht unbedingt an Wasserstraßen. Dabei war die Stadt in der Emilia Romagnia so wie Venedig einst von Kanälen durchzogen. Das weit verzweigte Kanalsystem umfasste einst 60 Kilometer und diente im Mittelalter dem Transport und der Trinkwasserversorgung. Heute sind fast alle Kanäle trockengelegt und überbaut. An ein paar wenigen Stellen in der Stadt kannst du noch einen Blick in die Vergangenheit erhaschen.

So einen Hauch venezianischen Flairs erlebst du im Norden des Stadtzentrums, in der Via Piella. Versteckt zwischen mittelalterlichen Gassen befindet sich hier ein unscheinbares Fenster. Wäre da nicht die lange Schlange von Wartenden, würde man glatt daran vorbeilaufen. Dieses «Finestrella» offenbart Neugierigen einen Blick auf den Canale di Reno – und der ist wirklich zauberhaft. Ebenso einen guten Ausblick hast du von der Brücke in der Via Malcontenti.

Das jüdische Viertel

Es ist ein Schicksal, das viele jüdische Gemeinden in Europa ereilt hat: Verfolgung, Diskriminierung, Ghettoisierung und Vertreibung. Im 14. und 15. Jahrhundert siedelte sich die jüdische Gemeinde in der Stadtmitte an. 1555 verbannte der Papst die Juden in ein Ghetto. Nachts wurden die Eingänge zum jüdischen Viertel mit Toren verschlossen. So lebten die Juden, bis 1569, als sie zum ersten Mal vertrieben wurden.

Heute ist das jüdische Ghetto im Herzen der mittelalterlichen Stadt eine der eindrücklichsten Gegenden Bolognas. Die ursprüngliche Struktur mit einem Labyrinth aus engen Gassen, Plätzen und mit überdachten Brücken ist gut erhalten. Das Viertel lebte einst von seinen vielen Handwerksbetrieben, Läden und Märkten. In den umgebenden Palästen lebten die reichen jüdischen Kaufleute und Bankiers. Noch heute findest du im ehemaligen Ghetto viele interessante Geschäfte, Ateliers oder Cafés.

Arkadengang San Luca

Wie sollte es anders sein: Die Stadt der Arkaden darf sich rühmen, über den längsten Arkadengang der Welt zu verfügen. Er führt von der Porta Saragozza hinauf zur Wallfahrtskirche Santuario della Madonna di San Luca und ist ganze vier Kilometer lang. Zu Fuß bist du von der Piazza Maggiore bis zum Aussichtspunkt eine gute Stunde unterwegs. Die ersten eineinhalb Kilometer verlaufen entlang der Via Sargozza. Erst ab dem Arco Meloncello steigt der Weg an. Je nach Temperaturen kann der Aufstieg durchaus anstrengend sein. Am Ende erwartet dich ein wunderbarer Blick über die Stadt und die Poebene.

Wenn dir das zu viel ist, besteht die Möglichkeit mit dem San Luca Express, einem Touri-Bimmelzug, hochzufahren. Das Ticket kostet € 12.–. Hin- und Rückfahrt dauern zusammen etwas mehr als eine Stunde. Günstiger geht es mit dem öffentlichen Verkehr. So fährt zum Beispiel die Busline 20 von der Via Ugo Bassi im Zentrum über den Arco Meloncello hinauf zur Wallfahrtskirche. So kannst du die Wanderung oder den Spaziergang beliebig abkürzen.

Aperitivo

Der Aperitivo ist eine italienische Institution. Überall in der Stadt, zum Beispiel im Quadrilatero kannst du allabendlich deinen Negroni oder Aperol Spritz genießen. Dazu gibt es Chips, Oliven, Nüsse, Käse, Pizza oder Blätterteiggebäck. Typische Touristenfallen gibt es kaum. Du kannst also nicht allzu viel verkehrt machen. Das Schwierigste beim Aperitivo ist, sich nicht zu überessen und noch Platz für das eigentliche Abendessen zu lassen.

Nicht innerhalb der Stadtmauern, aber keine zehn Gehminuten entfernt von meinem sehr empfehlenswerten Bed&Breakfast Il Viaggio an der Porta San Vitale liegt das Café Mazzini. Der Apertivo hier ist wirklich ein Erlebnis. Wer ein Getränk bestellt, darf sich an der Antipasti-Bar bedienen. Das Angebot ist köstlich und großzügig.

B&B Il Viaggio [Werbung, Affiliate Link]

Google Maps

Mit dem Laden der Karte akzeptierst du die Datenschutzerklärung von Google.
Mehr erfahren

Karte laden

Schlemmen

In einer Stadt, in der die Rezepte für Tagliatelle und Tortellini in der Handelskammer hinterlegt sind, ist es schwer, schlecht zu essen. Allerdings solltest du dich darauf einstellen, dass so manches in unseren Breiten bekannte italienische Gericht hier etwas anders serviert wird.

Dazu gehören die Tortellini, ohne die kaum eine Speisekarte auskommt. Vermutlich gibt es in Bologna ebenso viele Trattorien wie Rezepte. Gefüllt werden die winzigen Teigtaschen, die angeblich dem Bauchnabel der Venus nachempfunden sind, mit gehackter Schweinelende, Mortadella, Schinken, Parmesan, Ei, Salz und etwas Muskat. Serviert werden sie anschließend in Fleischbrühe. Das Pendant zu den in Deutschland, Österreich und der Schweiz bekannten Spaghetti Bolognese, heißt hier Tagliatelle al Ragú. Zum Originalrezept gehören Hackfleisch, Pancetta, Karotten, Sellerie, Zwiebel, Tomaten, Milch, Öl und Gewürze. Spaghetti Bolognese wirst du in Italien übrigens vergeblich suchen.

ein Paradies für Foodies

Mit besonders viel Liebe gekocht werden Tortellini und Tagliatelle al Ragú in der Trattoria Anna Maria. Das Lokal gehört zu den alteingesessenen Trattorien in Bologna. Lange Zeit stand Anna Maria die Monari selbst in der Küche. Der Gastraum bietet etwa 80 Personen Platz und hat die Atmosphäre eines Wohnzimmers. An den Wänden hängen die Fotos berühmter Gäste, die Anna Maria schon bewirten durfte. Haute cuisine darfst du hier nicht erwarten, vielmehr gibt es Hausmannskost à la Mama.

Google Maps

Mit dem Laden der Karte akzeptierst du die Datenschutzerklärung von Google.
Mehr erfahren

Karte laden

Eine weitere Institution in Bologna ist die Osteria del Sole. Das Besondere: Hier bringen die Gäste ihr Essen selbst mit – vergleichbar mit einem bayerischen Biergarten. Die Osteria gibt es seit Mitte des 15. Jahrhunderts und sie ist auch heute noch herrlich unprätentiös. Die Getränke bestellst und holst du am Tresen und nimmst dann an einem der schlichten Holztische Platz. Das Publikum ist bunt gemischt.

Google Maps

Mit dem Laden der Karte akzeptierst du die Datenschutzerklärung von Google.
Mehr erfahren

Karte laden

Eine zufällige Entdeckung war die Osteria Broccaindosso. Das rustikale Lokal ist auch bei Einheimischen beliebt. Das Essen ist köstlich und die Preise sind durchaus fair. Auf der Speisekarte stehen sogar einige vegetarische Gerichte. Weine und Desserts sind ebenfalls zu empfehlen.

Google Maps

Mit dem Laden der Karte akzeptierst du die Datenschutzerklärung von Google.
Mehr erfahren

Karte laden

Das Einzige, wovon ich dir abraten würde, ist ein Besuch in der FICO Eataly World. Was eigentlich als eine Art Erlebnispark mit Demonstrationen, Degustationen, Supermarkt und Restaurants gedacht ist, glänzt mit gähnender Leere. Ich bin im Rahmen einer Konferenz darauf angewiesen, dort zu essen. Sowohl das Gelände als auch das Innere wirken extrem trostlos. Den Eintritt kannst du dir sparen. Iss lieber in einem der Restaurants in der Innenstadt.

Finestrella di Via Piella Bologna
Bologna

Artikel zu Italien


Teilzeitnomadin Travellingcarola

Carola ist eine passionierte Teilzeitnomadin, verbindet Vollzeitberuf mit Reiselust. Sie ist der Kopf hinter Travellingcarola.

Seit 2016 schreibt sie authentische Reiseberichte über einzigartige Erlebnisse, gibt praktische Tipps und will andere inspirieren, die Welt zu entdecken.

Schreibe Einen Kommentar

© TRAVELLINGCAROLA

Your Mastodon Instance